Neben essenziellem Wissen über unsere Banknoten gibt es auch «Klugscheisser-Knowledge». Wir enthüllen 11 Fakten – einer mehr als üblich – zu Geldscheinen, mit denen Sie am Stammtisch punkten können (sofern Sie das wollen).

1. Der wertvollste Geldschein

Der 1’000-Schweizer-Franken-Schein (im Bild das «Ameisli» aus der 6. Serie) ist aktuell unter allen im regulären Umlauf befindlichen Banknoten diejenige mit dem höchsten Wert (höchste Kaufkraft). Erstmals emittiert wurde eine 1’000-Franken-Note bereits anno 1907 mit der ersten Schweizer Banknotenserie.

Höherwertig sind zwar beispielsweise die 10’000-Brunei- und die 10’000-Singapur-Dollar-Note. Diese werden aber seit Jahren nicht mehr ausgegeben – haben aber weiterhin Gültigkeit.

© SNBDer 1’000-Franken-Schein ist die weltweit wertvollste aktuell in Umlauf befindliche Banknote.Der 1’000-Franken-Schein ist die weltweit wertvollste aktuell in Umlauf befindliche Banknote.

2. Der kleinste Geldschein

Der kleinste Geldschein in der Geschichte des Bargeldes war der von der Notenbank in Bukarest 1917 als Notwährung emittierte 10-Bani-Schein. Dieser war mit 27,5 mal 38 Millimetern so klein wie eine Briefmarke.

© HVB Stiftung Geldscheinsammlung München (CC BY-NC-ND 4.0)Der winzige 10-Bani-Schein ist der weltweit kleinste Geldschein, den es bisher gab.Der winzige 10-Bani-Schein ist der weltweit kleinste Geldschein, den es bisher gab.

3. Der grösste Geldschein

Der erste Geldschein der Welt, der chinesische Guan aus dem 14. Jahrhundert, war mit 34 mal 22 Zentimetern riesig. Mit 355 mal 215 Millimetern nahezu gleich gross war die 1998 zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung der Philippinen in einer Auflage von 1’000 Stück lancierte 100’000-Piso-Note. Den aktuellen Rekord markiert die ­malaysische 600-Ringgit-Gedenkbanknote. Sie wurde 2017 zum 60. Jahrestag der Unabhängigkeit des Landes ausgegeben und misst 370 mal 220 Millimeter.

© Screenshot YoutubeDie 600-Ringgit-Gedenkbanknote aus Malaysia hält aktuell den Grössenrekord aller Banknoten.Die 600-Ringgit-Gedenkbanknote aus Malaysia hält aktuell den Grössenrekord aller Banknoten.

4. Der Schein mit dem höchsten numerischen Wert

Aus Simbabwe stammt die Note mit dem höchsten Zahlenwert. Der 100-Billionen-Simbabwe-Dollar-Schein wurde 2009 als Reaktion auf die grassierende Hyperinflation emittiert. Damals kostete ein Laib Brot 300 Milliarden.

© Wikimedia CommonsDer 100-Trillionen-Zimbabwe-Dollar-Schein (bei uns: 100 Billionen) mit 14 Nullen.Der 100-Trillionen-Zimbabwe-Dollar-Schein (bei uns: 100 Billionen) mit 14 Nullen.

5. Der seltenste «moderne» Geldschein

Wie von der ersten Banknote der Welt ist auch von der «One Hundred Marks»-Note aus der ehemaligen deutschen Kolonie «Kaiser-Wilhelms-Land» in Neuguinea nur ein einziges Exemplar erhalten geblieben. Ein vollständig erhaltener Satz mit der Nummer 0001 aus dem Nachlass des verantwortlichen Beamten ist heute im Besitz der HVB Stiftung Geldscheinsammlung.

© HVB Stiftung Geldscheinsammlung München (CC BY-NC-ND 4.0)Treasury Note über 100 Mark von 1914 aus Deutsch-Neuguinea, Australische Besatzungsmacht.Treasury Note über 100 Mark von 1914 aus Deutsch-Neuguinea, Australische Besatzungsmacht.

6. Geldscheine mit Hirschen statt Helden

Auf den Philippinen wurden kürzlich die alten Papier-Pesos gegen Polymer-Scheine ersetzt. Diese zieren Tiermotive anstelle wichtiger historischer Persönlichkeiten. So wurden Ninoy und Cory Aquino, zentrale Figuren beim Sturz der Marcos-Diktatur, durch Hirsche ersetzt – und das unter der Präsidentschaft von Ferdinand Marcos Jr., dem Sohn von Diktator Marcos.

© Screenshot Banknote NewsTopmodern und sehr sicher: 500-Peso-Note der 2025 lancierten Banknotenserie der Philippinen.Topmodern und sehr sicher: 500-Peso-Note der 2025 lancierten Banknotenserie der Philippinen.

7. 0-Euro-Scheine mit Schweizerkreuz

Druckereien der Europäischen Zentralbank produzieren regelmässig 0-Euro-Scheine – als Souvenirs. Es gibt sie mit diversen Motiven wie dem Kieler Matrosenaufstand, dem Alpenzoo Innsbruck, dem Kölner Dom oder vom Fussballclub MSV Duisburg. Für Letzteren bezahlten Fans bei Online-Auktionen bereits bis zu 900 Euro.

Auch in der Schweiz gibt es «0-Euro-Souvenir-Noten» – und zwar in vielfältiger Ausführung. Sie tragen prominent die Schweizer Landesflagge, haben einen Sicherheitsfaden und zeigen bekannte Sehenswürdigkeiten wie Gruyère, das Musée International d’Horlogerie oder auch den Rheinfall. Im Internet werden die Souvenirnoten zu Preisen ab etwa 10 (echten) Euro angeboten.

© Wikimedia; EuroSchein-Souvenir GmbH Berlin0-Euro-Souvenir-Noten der Europäischen Zentralbank gibt es auch mit Schweizer Motiven.0-Euro-Souvenir-Noten der Europäischen Zentralbank gibt es auch mit Schweizer Motiven.

8. Banknoten mit «krummen» Nominalwerten

Die Niederländer schwörten bis zur Einführung des Euro auf ungewöhnliche, teils sogar halbe Nominalwerte von Banknoten. 250-Gulden-Scheine waren einst ebenso selbstverständlich wie 25-Gulden-Noten. Sogar eine Banknote im Nominal von 2 ½ Gulden gab es. Diese wurde zunächst von den Niederländischen Antillen emittiert, aber auch in Suriname und im Mutterland Niederlande selbst verwendet – bis in die Mitte der 1960er-Jahre hinein.

© Wikipedia CommonsDie letzte 250-Gulden-Banknote der Niederlande, ehe der Euro eingeführt wurde.Die letzte 250-Gulden-Banknote der Niederlande, ehe der Euro eingeführt wurde.

© Wikimedia Commons2 1/2 Gulden Banknote2 1/2 Gulden Banknote


9. Die derzeit schönste Banknote der Welt

Jedes Jahr kürt die International Bank Note Society (IBNS) die schönsten Banknoten der Welt. 2024 gewann die 2-Dollar-Note aus Polymer der Bermuda Monetary Authority den Preis vor der 100-Apsar-Sammlerbanknote der Bank von Abchasien und der chinesischen 20-Yuan-Polymer-Gedenkbanknote zum Jahr des Drachen.

Die Schweizerische Nationalbank gewann im Jahr 2016 mit dem 50-Franken-Schein – und doppelte 2017 mit dem Sieg des 10-Franken-Scheins gleich nach.

© Screenshot geldscheine-online.comDie schönste Banknote der Welt des Jahres 2024: die 2-Dollar-Note der Bermuda Monetary Authority.Die schönste Banknote der Welt des Jahres 2024: die 2-Dollar-Note der Bermuda Monetary Authority.

10. Eine Banknote aus reinem Silber

Die Mongolei lanciert zum Jahr der Schlange 2025 eine Rarität: Sie ergänzt ihre bestehende «Lunar»-Serie um eine in einer Auflage von nur 5’000 Stück produzierten «Silberbanknote» mit einer Nomination von 100 Togrogs. Die Note hat ein Feingewicht von 5 Gramm und besteht aus reinem Silber mit einer Feinheit von 999/1’000. Die 150 mal 70 Millimeter messende Note wird von der renommierten Prägeanstalt B.H. Mayer in Deutschland hergestellt und von der Mongolei ausgegeben.

© Screenshot kettner-edelmetalle.deie aus 999er-Feinsilber hergestellte 100-Togrogs-Note aus der «Lunar»-Serie der Mongolei.ie aus 999er-Feinsilber hergestellte 100-Togrogs-Note aus der «Lunar»-Serie der Mongolei.

11. Die Banknote mit der längsten Gültigkeit

Während des amerikanischen Bürgerkriegs (1860–1865) benötigte der Staat Papiergeld mit Zwangskurs – zur Deckung der Kriegskosten. Mit Gesetz vom 25. Februar 1862, der sogenannten «Legal Tender Bill», wurden die «United States Notes» oder «Legal Tender Notes» eingeführt. Alle seit 1861 herausgegebenen Noten sind auch heute noch gültig und können als Zahlungsmittel verwendet werden.

© Wikimedia, Public DomainDiese 1-Dollar-Note von 1862 ist bis heute gültig und muss als Zahlungsmittel anerkannt werden.Diese 1-Dollar-Note von 1862 ist bis heute gültig und muss als Zahlungsmittel anerkannt werden.

Die aktuellen Schweizer Banknoten verfügen über 15 eindeutige Sicherheitsmerkmale. Sind Ihnen diese bekannt? Wissen Sie, wofür die Grafiken der Banknoten stehen? Prüfen Sie hier Ihr Wissen.

Zehn Jahre schon sind die ersten Banknoten der aktuell neunten Serie des Schweizer Frankens bereits im Umlauf – und auch Sie haben diese sicherlich schon unzählige Male in den Händen gehalten. Vom gelben 10er-Nötli bis zum violetten 1’000er reicht die Stückelung, von 130 bis 158 Millimeter die Breite der einzelnen Noten. Allen gemeinsam sind drei ­Dinge. Die Höhe von 70 Millimetern, die 15 Sicherheitsmerkmale und das Gestaltungsthema «Die vielfältige Schweiz». Jede Note stellt dabei eine für die Schweiz typische Seite vor, die gestalterisch jeweils durch eine Handlung, einen Ort und weitere grafische Elemente illustriert wird.

Handlung, Ort und Gestaltungselemente der Noten

Die 10er-Note zeigt die Schweiz von ihrer organisierenden Seite – das Hauptelement ist die Zeit. Die Hand führt einen Dirigentenstab, auf dem Sicherheitsstreifen ist das ­Schweizer Bahnnetz abgebildet und in Mikroschrift sind die längsten Eisenbahntunnel der Schweiz aufgeführt.

Die 20er-Note steht für Kreativität – mit Licht als zentralem Element. Dieses wird von einem Prisma in der Hand in ­verschiedene Farben aufgefächert. Auf dem Sicherheits­streifen sind auf der Karte der Schweiz und der umliegenden Regionen die Lichtemissionen bei Nacht dargestellt. In Mikro­schrift gelistet sind die Entfernung verschiedener ­Himmelskörper zur Erde in «Lichtsekunden».

Auf der 50er-Note wird die erlebnisreiche Seite der Schweiz symbolisiert – mit dem Wind als Hauptelement, welcher den Samen des spielerisch in der Hand gehaltenen Löwenzahns fortbläst. Das Alpenmassiv ziert den Sicherheitsstreifen. In Mikroschrift lesbar sind die Namen aller Hauptgipfel der Schweizer Alpen mit einer Höhe von über 4’000 Metern.

Die 100er-Note ist blau wie Wasser, geziert von Händen, die Wasser schöpfen. Ein starkes Symbol für die humanitäre Seite der Schweiz. Passend dazu findet sich auf der Note eine Liste der längsten Schweizer Flüsse und den ­Sicherheitsstreifen ziert eine Abbildung des Gewässer­netzes.

Die 200er-Note bildet eine Hand ab, welche die drei Koordinaten­achsen zeigt, also die räumlichen Dimensionen, in denen sich Materie ausdehnt. Letztere ist das Hauptelement zum Thema «wissenschaftlich». Der Sicherheitsstreifen zeigt eine abstrahierte geologische Karte der Erdzeitalter. Im Mikrotext findet sich eine Auflistung einiger Entwicklungsstadien des Universums.
Die zum Handschlag gereichten Hände auf der 1000er-­Note stehen für Sprache ohne Wort und somit für die kommunikative Seite der Schweiz. Und natürlich spielen unsere vier Landessprachen eine Rolle: Auf der Karte des Sicherheitsstreifens sind die Sprachregionen der Schweiz und der angrenzenden Länder dargestellt. Zudem sind alle Schweizer Kantone namentlich als Mikrotext aufgeführt.

Die Sicherheitsmerkmale der Noten

Während sich die Farben und Gestaltungselemente von Note zu Note unterscheiden, ist das Sicherheitskonzept aller Banknoten identisch. Es umfasst jeweils 15 eindeutige Merkmale, die wir anhand der 100-Franken-Note, der jüngsten Note der aktuellen Serie, aufzeigen.

© SNBVorderseite der aktuellen 100-Franken-Banknote mit Markierung der Sicherheitsmerkmale.Vorderseite der aktuellen 100-Franken-Banknote mit Markierung der Sicherheitsmerkmale.   © SNBRückseite der aktuellen 100-Franken-Banknote mit Markierung der Sicherheitsmerkmale.Rückseite der aktuellen 100-Franken-Banknote mit Markierung der Sicherheitsmerkmale.


Ohne Hilfsmittel erkennbar

1. Seriennummer: Auf der Rückseite, an zwei Stellen und mit unterschiedlichen Schriften, ist eine identische Nummer, bestehend aus einem Buchstaben und neun Ziffern, aufgedruckt. 

Erkennbar im Gegenlicht

2. Wasserzeichen: Im Bereich der grossen Ziffer «100» auf der Vorderseite sind zwei Wasserzeichen eingearbeitet: die Schweizer Flagge und der Globus. Hält man die Note gegen das Licht, werden links die Umrisse der Schweizer Flagge und rechts der Globus sichtbar.

3. Kreuz und Flagge: Links oben – über den Händen – befindet sich ein transparentes Schweizerkreuz. Hält man die Note gegen das Licht, wird das Kreuz zur Schweizer Flagge.

4. Durchsichtsregister: Im unteren Abschnitt der Note, rechts von der Ziffer «100», ist ein unvollständiges Schweizer­kreuz erkennbar. Hält man die Note gegen das Licht, wird der Umriss eines vollständigen Schweizerkreuzes sichtbar.

5. Mikroperforation: Im Bereich des Sicherheitsstreifens, im orangen Feld, befindet sich ein mit Microperf® gelochtes Schweizerkreuz. Im Gegenlicht ist das regelmässige Lochraster besonders deutlich sichtbar.

6. Dreieckstest: Auf der Rückseite der Note, unterhalb der Zahl 100, befindet sich ein Dreieck. In diesem ist ein ­glitzernder Sicherheitsfaden, auf dem in regelmässigen Abständen die Schweizer Flagge sowie die Zahl 100 zu sehen sind, sichtbar. Dieser wird im Gegenlicht durchgehend ­erkennbar.

Erkennbar bei Kippen der Note

7. Verstecktes Schweizerkreuz: Links neben dem Globus, auf Position «C», ist ein Schweizerkreuz aufgedruckt. Dieses hebt sich aber erst von seinem Untergrund ab, wenn man flach über die nach hinten abgekippte Note schaut.

8. Globus: Der schimmernde Globus in der Mitte der Note ist wie ein Chamäleon: Kippt man die Note von links nach rechts, bewegt sich ein violetter «Schattenbogen» über den Globus, hält man sie vor sich und kippt sie nach hinten, wechselt der Globus die Farbe.

9. Sicherheitsstreifen: Der mehrschichtige Sicherheits­streifen fungiert als Volumenhologramm. Kippt man die Note von links nach rechts, werden rote und grüne Ziffern ersichtlich. Diese bewegen sich innerhalb ihrer vier Zeilen gegenläufig. Hält man die Note vor sich, sind in Silber die ­Schweizer Karte, das Gewässernetz, eine Auflistung der längsten Schweizer Flüsse und die Zahl 100 zu sehen. Kippt man die Note langsam nach hinten, erscheinen die Umrisse und die Flüsse in Regenbogenfarben. Zudem leuchten in der Zahl 100 kleine Schweizerkreuze auf.

Erkennbar mit einer guten Lupe

10. Mikrotext: Links auf Höhe der Hände befindet sich die Schweizer Flagge. Betrachtet man sie durch eine Lupe, wird eine winzige Schrift, teils dunkel auf hellem Grund, teils hell auf dunklem Grund, ersichtlich. Gelistet sind die längsten Schweizer Flüsse – in allen vier Landessprachen!

Mit den Fingerkuppen tastbar

11. Tastzeichen für Sehbehinderte: Entlang der Längsseiten jeder Note finden sich tastbare Balkenfelder mit je sechs Balken. Die 10er-Note hat ein Feld, die 20er-Note zwei, der 50er drei und so fort bis zum 1’000er mit sechs Feldern.

12. Kupferdruck: Die Hand, die Zahl 100 und der Name der Nationalbank sind im Kupferdruck wiedergegeben. Ertasten Sie die Konturen der drei genannten Elemente: Der Kupferdruck ist spürbar. Reibt man die Banknote mit einem der Elemente über ein helles Papier, hinterlässt sie Farbspuren.

IR- und UV-Merkmale

13. UV-Globus: Etwa auf Höhe des Daumenballens der rechten Hand ist ein Globus aufgedruckt, der nur unter UV-Licht sichtbar ist.

14. UV-Melierfasern: Im Papier sind einzelne Fasern eingebettet, die nur unter UV-Licht sichtbar sind.

15. IR-absorbierende Elemente: Auf beiden Seiten der Note finden sich IR-absorbierende Elemente. Mit einer Infrarot-kamera betrachtet, ändert sich das Erscheinungsbild: Einzelne Elemente sind als Graubild erkennbar, andere verschwinden.

Vor 200 Jahren gab die «Deposito-Cassa» der Stadt Bern zur Sanierung des Staatshaushalts die ersten Banknoten im Wert von 500 Franken aus. Seither sind Geldscheine aus dem Alltag von Herr und Frau Schweizer nicht mehr wegzudenken. Ein Ausflug in die Geschichte.

Während die Chinesen schon im 13. Jahrhundert Papiergeld verwendeten, kamen in Europa erst im 17. Jahrhundert die ersten Banknoten in Umlauf – zuerst in Schweden, dann in England und ab dem 18. Jahrhundert auch in den west­europäischen Ländern und deren Kolonien. In der Schweiz verhinderte zunächst die Vielzahl der Staatswesen und die damit einhergehende Währungsvielfalt das Aufkommen von Banknoten. Doch im 19. Jahrhundert erlebte das Bankenwesen im Folgewasser der Industrialisierung starkes Wachstum – und so begannen auch hierzulande Banken mit der Herstellung von Papiergeld. Dieses war damals aber noch kein eigentliches Zahlungsmittel, sondern eher eine schriftliche Verpflichtung der Banken, bei Vorlage eines Geldscheins dem Inhaber die auf dem Schein angegebene Summe auf Sicht in Münzgeld auszuzahlen.

Das erste Papiergeld war mühsam – und risikobehaftet

Das bescherte dem Papiergeld etliche Nachteile. Da sich die Emittenten mit der Ausgabe von Banknoten quasi Kredit verschafften, wobei das Emissionsvolumen die Deckung in Edelmetallen meist überstieg, war das Risiko für die ­Benutzer ebenso eindeutig wie die stete Inflationsgefahr. Dennoch blieben die 1825 emittierten 500-Franken-Scheine der «Deposito-Cassa» der Stadt Bern nicht das einzige ­Papiergeld der Schweiz, wie sich im Historischen Lexikon der Schweiz nachlesen lässt. 1836 folgten die Bank in Zürich, 1837 die Bank in St. Gallen, 1844 die Bank in Basel sowie 1845 die Banque du Commerce in Genf und die Waadtländer Kantonalbank dem Beispiel der Berner Bank. Neben diesen kantonalen Banken lancierten ab den 1840er-Jahren auch einige private Banken eigene Banknoten. So gab es landesweit letztlich etwa 60 individuelle Banknoten diverser ­Banken.

Bei allen Umständen, die das Papiergeld damals insbesondere aufgrund seiner begrenzten Einsetzbarkeit, mangelhafter Sicherheit und bescheidener Haltbarkeit noch ­bescherte, erleichterte es doch zwei Dinge: den Grosshandel und den Geldtransport. Und natürlich steigerte es aufgrund seines Kreditcharakters die Liquidität der Banken.

1851: Der Schweizer Franken wird zur Einheitswährung

Mit der Einführung des Schweizer Frankens anno 1851/1852 mussten die herausgebenden Banken ihre Geldnoten, die zuvor nicht selten in Talern, Gulden oder anderen Einheiten galten, vereinheitlichen. Davon unberührt blieb die Souveränität der kantonalen Banken, eigene Banknoten in individueller Stückelung, Gestaltung und Qualität zu emittieren, unangetastet. Die Freiheit bezog sich überdies – für die Banken so wichtig wie für die Kunden riskant – auf die Noten­deckung. Dies ungeachtet der Tatsache, dass einige ­Kantone bereits ab Ende der 1840er Vorschriften zu Deckungsverhältnis und teils auch zum Ausgabevolumen erlassen hatten.

Je grösser die Diversifizierung wurde, desto mehr Banken erkannten aber auch, dass die Vielfalt an Banknoten ihnen allen Probleme bescherte. Zudem verstärkte die durch den Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) provozierte Währungskrise die staatlichen Lenkungsbestrebungen. ­Andererseits nahm gerade in der Krise das Misstrauen ­gegen die Banknoten ab – aus der Not heraus, da ­Goldmünzen plötzlich gehortet wurden und Geldscheine zur ­willkommenen Möglichkeit wurden, grössere Geldgeschäfte speditiv abzuwickeln.

1881: Bundesgesetz zu Ausgabe und Einlösung von Banknoten

Nach Revision der Bundesverfassung von 1874 versuchte der Bundesrat, gestützt auf die ihm in Art. 39 BV zugeteilte Befugnis, ein Bundesgesetz über die Ausgabe und Einlösung von Banknoten zu erlassen. 1876 scheiterte das Ansinnen, doch 1881 wurde das Gesetz Realität. Dieses vereinheitlichte und beschränkte sodann die Stückelung der Banknoten auf Nominalwerte von 50, 100, 500 und 1000 Franken. Zugleich wurden die Formate und die Texte der Banknoten vereinheitlicht. Überdies wurden die Notenbanken einer gewissen staatlichen Kontrolle unterstellt, was das Risiko von Missbrauch und Nichterfüllung der Einlösepflicht minderte – und entsprechend das Vertrauen der Massen in die Banknoten weiter stärkte.

1891: Der Bund sichert sich das Banknotenmonopol

1891 sicherte sich der Bund durch eine neuerliche Revision von Artikel 39 BV das alleinige Banknotenmonopol. Zugleich wurde definiert, dass der Bund sein Recht zur Ausgabe von Banknoten einer Zentralbank übertragen kann. Damit ­konnte der Bund erstmalig die Geldmengen abhängig von der Nachfrage nach Banknoten steuern, also eine effektive geld- und Währungspolitik betreiben.

1907: Die SNB wird gegründet – hat aber gar keine Banknoten

Dennoch dauerte es noch bis 1907, ehe  das Banknoten­monopol des Bundes mit der Gründung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) Realität wurde. Allerdings musste diese zunächst mit Interimsbanknoten arbeiten, da es dem Bund in all den vorangegangenen Jahren nicht in den Sinn gekommen war, die zur Eröffnung der SNB benötigten Banknoten zu gestalten und produzieren zu lassen. So wurden als «1. Serie» kurzerhand Interimsnoten anhand des Bildmusters der früheren Emissionsbanken gedruckt – ergänzt um eine überdruckte rote Rosette mit Schweizerkreuz. Die Kupferplatten für die Noten lieferte die Londoner Bradbury Wilkinson Ltd., Buchdruck und Nummerierung leistete die Berner Stämpfli & Co. und der Kupferdruck wurde in Einsiedeln vorgenommen, durch die Firma Benziger & Co.

© SNBFrontseite der 50er-Note der 1. Serie von 1907.Frontseite der 50er-Note der 1. Serie von 1907.

1911: Die zweite und erste richtige Banknotenserie wird lanciert

So dauerte es nochmals vier Jahre, ehe anno 1911 – zwei Jahrzehnte nachdem der Bund sich das Banknotenmonopol gesichert hatte – die erste Serie von landesweit einheitlichen Schweizer-Franken-Noten emittiert wurde.

Gestaltet wurden die Noten von Ferdinand Hodler und ­Eugène Burnand, weshalb sie mit so bekannten Motiven wie «Holzfäller» und «Stickerinnen» aufwarteten. Die Stückelung der ersten Serie war sehenswert, denn sie beinhaltete neben den von Hodler und Burnand designten 50er-, 100er, 500er- und 1’000er-Scheinen, die allesamt bei Waterlow in London produziert wurden, auch solche mit Werten von 
5, 10, 20 und 40 Franken. Der Grund: Die 5-Franken-Note sollte im ­Krisenfall die damals noch silberne 5-Franken-Münze­ ­ersetzen, die während einer schweren Krise sicher stark gehortet werden würde.

Gestaltet wurde der 5-Franken-Schein ebenso wie die 20er- und die 40er-Note von einem gewissen Herrn Balzer – Mitarbeiter bei Orell Füssli in Zürich, wo die drei Noten auch produziert wurden. Abweichend hiervon wurde die 10-­Franken-Note von Gabriel Lory (fils) und Friedrich Moritz gestaltet und bei Waterlow in London gedruckt.
So wenig der Bund und die SNB also bei Gestaltung und Produktion eine klare Linie verfolgten, so wenig taten sie es auch bei der Emission der Noten. Die 10-Franken- und 40-­Franken-Noten wurden niemals ausgegeben, der 20er-Schein wurde schon 1935 zurückgerufen und der 5-Franken-Schein blieb bis 1980 in Umlauf, als die Menschen schon die sechste Banknotenserie  in ihren Portemonnaies hatten.

© SNBDie 5er-Note der zweiten Serie von 1911 mit dem Porträt von Wilhelm Tell blieb 70 Jahre im Umlauf.Die 5er-Note der zweiten Serie von 1911 mit dem Porträt von Wilhelm Tell blieb 70 Jahre im Umlauf.


1918: Von fünf «Kriegsnoten» der dritten Serie wurden nur zwei emittiert

Zwischen 1918 und 1930 wurden drei 20-Franken-Scheine und zwei 100-Franken-Scheine als «Kriegsnoten» entworfen und teils auch ausgegeben. Von den beiden 100er-Noten, beide entworfen und produziert bei Orell Füssli, wurde nur eine emittiert. Die andere diente als ­Reservenote. Von den drei 20-Franken-Banknoten wurde ebenfalls nur eine Variante in Umlauf gebracht.

© SNBDiese 100er-Note der dritten Serie von 1918 wurde emittiert, 1925 zurückgerufen und 1945 für wertlos erklärt.Diese 100er-Note der dritten Serie von 1918 wurde emittiert, 1925 zurückgerufen und 1945 für wertlos erklärt.

1938: Orell Füssli produziert die vierte Serie – die nie emittiert wurde

Mitten im Zweiten Weltkrieg erteilte die SNB den beiden Malern Victor Surbek und Hans Erni den Auftrag, neue Noten in der Stückelung 50, 100, 500 und 1’000 Franken zu gestalten. Allerdings wurden nur die 1’000er-, die 100er- und die 50er-Noten von Orell Füssli gedruckt. Bei der 500er-Note wurde nur ein Probeabzug erstellt – und keine der Noten wurde jemals in Umlauf gesetzt.

© SNBDiese 1’000er-Note der vierten Serie von 1938 wurde von Hans Erni gestaltet, tatsächlich produziert, aber nie emittiert.Diese 1’000er-Note der vierten Serie von 1938 wurde von Hans Erni gestaltet, tatsächlich produziert, aber nie emittiert.

1956: Mit Serie 5 kamen neue Noten auch wirklich in Umlauf

Von der fünften Banknotenserie der SNB wurden wiederum die vier Standard-Stückelungen 1’000, 500, 100 und 50 produziert. Diese wurden von Pierre Gauchat gestaltet und bilden – erstmals in der Schweizer Banknotengeschichte – eine thematische und formale Einheit, indem das Porträt der Vorderseite jeweils mit dem Sujet der Rückseite inhaltlich korrespondierte. Die Noten wurden bei Waterlow und De La Rue in London gedruckt und kamen alle am selben Tag, dem 14. Juni 1957, in Umlauf.

Bereits im Jahr davor (1956) wurden eine neue 20-Franken-Note sowie – erstmals in der Geschichte – auch eine 10er-Note ausgegeben. Beide Noten wurden von Hermann Eidenbenz designt und bei Orell Füssli in Zürich produziert.

Die sechs Noten blieben bis 30. April 1980 in Umlauf und wurden – zusammen mit der 5-Franken-Note der Noten­serie von 1911 – am 1. Mai 1980 zurückgerufen. Wertlos wurden alle sieben Noten aber erst am 1. Mai 2000.

© SNBDie 10er-Note der fünften Serie von 1956 zeigte Gottfried Keller und auf der Rückseite eine Nelkenwurz. Sie wurde erst im Jahr 2000 wertlos.Die 10er-Note der fünften Serie von 1956 zeigte Gottfried Keller und auf der Rückseite eine Nelkenwurz. Sie wurde erst im Jahr 2000 wertlos.

1976: Die SNB übernimmt das Zepter und Orell Füssli wird «Hoflieferantin»

Ende der 1960er-Jahre entschied die SNB, neue Banknoten künftig in Eigenregie zu realisieren – in Kooperation mit Künstlern, Druckern sowie Herstellern von Papier, Farben und Druckmaschinen. Zudem wurde das Konzept der formalen Einheit eines Themas für alle Banknoten auf alle Stückelungen ausgedehnt. Die Notenserie mit dem berühmten «Ameisli»-Schein (1’000er-Note) wurde von Ernst und Ursula Hiestand gestaltet. Gedruckt wurden erstmals alle Noten bei Orell Füssli in Zürich. Die Ausgabe der Noten erfolgte gestaffelt von Herbst 1976 bis Herbst 1979. Die Banknoten wurden per 1. Mai 2000 zurückgerufen. Sie sind keine offiziellen Zahlungsmittel mehr, können aber bei der SNB unbeschränkt zum Nennwert umgetauscht werden.

© SNBDas berühmte «Ameisli»: Der 1’000-Franken-Schein der sechsten Serie von 1976 wurde ab April 1978 emittiert.Das berühmte «Ameisli»: Der 1’000-Franken-Schein der sechsten Serie von 1976 wurde ab April 1978 emittiert.

1984: Die siebte Serie war wiederum nur eine Reserve

Wie schon 1938 wurde 1984 eine komplette Banknotenserie für die Schublade produziert. Die sechs Noten stammten aus den Federn von Roger und Elisabeth Pfund, die den Wettbewerb für die sechste Serie gewonnen hatten, jedoch letztlich nicht zum Zug kamen. Die nie emittierte siebte ­Serie war zugleich die letzte Reserveserie.

© SNBDie 500er-Note der siebte Serie von 1984 mit dem Porträt des Schweizer Mediziners und Universalgelehrten Albrecht von Haller.Die 500er-Note der siebte Serie von 1984 mit dem Porträt des Schweizer Mediziners und Universalgelehrten Albrecht von Haller.

1995: Die achte Serie überraschte mit einer 200er- statt der 500er-Note

Bei der Auswahl der auf den Banknoten abgebildeten Persönlichkeiten und ihrer Werke berücksichtigte die SNB multidisziplinäre Kunstrichtungen wie Architektur, Musik, darstellende Kunst sowie Literatur. Zudem trug sie der Sprach- und Kulturvielfalt der Schweiz Rechnung. Technologisch waren die Noten ebenfalls wegweisend. Statt versteckterwurde transparente Sicherheitsmerkmale integriert – unter anderem Irodin®-Ziffer, Mikrotext, Mikroper­forierung, die mit Optically Variable Ink (OVI) gedruckte «Chamäleonzahl», UV-Merkmale und das Durchsicht­­s­register. Ein weiteres Novum der von Jörg Zintzmeyer entworfenen Serie waren tastbare Prägezeichen für Blinde und Sehbehinderte sowie maschinenlesbare Formate: Alle ­Noten dieser Serie hatten eine identische Breite (74 mm) bei variablen Längen (126 bis 181 mm).

Ungeachtet aller neuen Sicherheitsmerkmale war es diese Serie, die von einem grösseren Fälschungsskandal betroffen war: Rund 1’800 noch nicht ganz fertiggestellte Noten wurden während des Produktionsprozesses bei Orell Füssli entwendet. Da diese noch nicht alle Fertigungsstufen durchlaufen hatten, fehlten Seriennummern oder wurden nachträglich aufgedruckt. Auch die Mikroperforation war bei den unfertigen Banknoten nicht vorhanden oder manipuliert. Personen, die Blüten erhalten hatten, konnten diese bei der SNB umtauschen. Den Schaden trug Orell Füssli. Aufgefunden wurden von den entwendeten Scheinen letztlich nur wenige Dutzend.

© SNBDie 10er-Note der achten Serie von 1995 polarisierte aufgrund ihrer kanariengelben Grundfärbung.Die 10er-Note der achten Serie von 1995 polarisierte aufgrund ihrer kanariengelben Grundfärbung.

2016: Die aktuelle, neunte Schweizer Banknotenserie

Aktuell gültige Zahlungsmittel sind die sechs von Manuela Pfrunder gestalteten, bei Orell Füssli gedruckten und von April 2016 bis September 2019 schrittweise emittierten Banknoten der neunten Serie. Sie sind schmäler und kleiner als die vorherigen Noten – und noch sicherer.

© SNBDie aktuelle 100er-Note wurde erst am 12. September 2019 in Umlauf gebracht – als letzte Note der neunten Serie von 2016.Die aktuelle 100er-Note wurde erst am 12. September 2019 in Umlauf gebracht – als letzte Note der neunten Serie von 2016.

Mehr Banknotenwissen im Magazin BLAULICHT – und auf www.snb.ch

Mehr zu den Sicherheitsmerkmalen der aktuellen Schweizer Geldscheine lesen Sie in einer gesonderten Geschichte zum 200-Jahr-Jubiläum der Schweizer Banknoten – im Magazin BLAULICHT, Ausgabe 3 des Jahrgangs 2025.

Vertiefendes Wissen zu den bisherigen, aktuellen und künftigen Schweizer Banknoten sowie den Geldmünzen der Schweiz – inklusive zahlreicher Bilder – finden Interessierte unter der Rubrik «Bargeld» auf der Website der SNB ­
www.snb.ch – in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache.

Achtung, liebe Töff-Fans, auf nach Bern ans zweite motofestival! Vom 29. Februar bis 3. März 2024 geht auf dem BERNEXPO-Areal wieder die Post ab. Am schweizweit grössten Event rund ums motorisierte Zweirad darf sich das Publikum auf eine attraktive Präsentation des aktuellen Motorrad-, Roller- und Zubehörangebots sowie einen bunten Mix aus Action und Unterhaltung freuen.

Nach der erfolgreichen Premiere vor einem Jahr geht die grösste, nationale Töff-Leitmesse motofestival vom 29. Februar bis 3. März 2024 in den Hallen der BERNEXPO in die zweite Runde. Zum Startschuss für die neu beginnende Töff-Saison wird umfassend das aktuelle Motorrad-, Roller- und Zubehörangebot inklusive der Neuheiten für 2024 gezeigt. Im Rahmen des grössten schweizweiten Events für motorisierte Zweiräder bieten spektakuläre Sonder- und Actionshows, eine vielfältige Auswahl an Street-Food und mitreissende Konzerte eine aufregende Atmosphäre und erstklassige Unterhaltung.

Relevante Marken vor Ort

Die Mehrheit der marktrelevanten Brands wird vom 29. Februar bis 3. März 2024 in Bern vertreten sein, darunter unter anderem BMW, Ducati, Honda, Indian Motorcycles, Kawasaki und Suzuki.

Offroad-Rennen und Stahlkugel-Spektakel

Natürlich wird den Besuchenden am zweiten motofestival ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Neu wird indoor eine spektakuläre Offroadstrecke aufgebaut, auf welcher täglich und wetterunabhängig ausserordentliche Rennen und Shows ausgetragen werden. Mindestens so atemberaubend werden die Crazy Nock Brothers auf ihren Motorrädern kreuz und quer durch ihre Stahlkugel fahren. 

Dazu werden diverse Sondershows, darunter mächtige V8-Bike-Umbauten von BossHoss und eine Esports-Zone, das Publikum in ihren Bann ziehen. Viele renommierte Stars – darunter Dominique Aegerter, die Phommara-Brüder Lenoxx und Levin sowie Marcel Brenner – aus der Rennszene und Berühmtheiten aus anderen Sportbereichen werden ebenfalls vor Ort sein.

Bei publikumsoffenen Podiumsdiskussionen werden ausgewiesene Persönlichkeiten und Fachleute Einblicke zu aktuellen Themen wie dem Einzug des Elektro-Zeitalters in der Zweiradbranche, zur Lärmproblematik und zur allgemeinen Verkehrspolitik geben.

Mit Moser & Schelker, Shakra und vielfältigem Foodfestival

Das attraktive Foodfestival wird beim zweiten motofestival vom Actionbereich getrennt und neu im Aussenbereich aufgebaut. Damit ist eine noch grössere Vielfalt an Speisen möglich. Zudem gibt es nicht nur am Samstag-, sondern bereits am Freitagabend musikalische Unterhaltung und Partystimmung – auch für das junge Publikum. Die national bekannten Berner Morgenshowmoderatoren und Podcast-Stars Moser & Schelker werden am Freitag ab 21 Uhr bis Mitternacht mit Musik und coolen Sprüchen das Publikum unterhalten, am samstäglichen Rock-Abend ab 19 Uhr werden Rock out, Shakra und DJ Cruze den Fans kräftig einheizen.

Der Ticketshop ist geöffnet

Die Tageskarte für Erwachsene gibt es im Online-Vorverkauf für 19 Franken, Familien mit bis zu drei Kindern zahlen 40 Franken. Wer mit dem ÖV ans motofestival auf dem BERNEXPO-Areal – direkt gegenüber dem Wankdorfstadion – reist, erhält neu 30% Ermässigung auf das Eintrittsticket statt wie bisher 20%.
Für Fragen steht zur Verfügung:

Markus Lehner, Medienbetreuung
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+41 79 632 26 91

Pressebilder & Akkreditierung: https://motofestival.ch/medien

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