Suisse Public 2023Suisse Public 2023

 

Nach einer coronabedingten Pause öffnet die Suisse Public, die Schweizer Leitmesse für den öffentlichen Sektor, nach sechs Jahren wieder ihre Türen. Vom 6. bis 9. Juni 2023 bietet die Suisse Public Fachleuten und Beschaffungsverantwortlichen aus Gemeinden-, Kantons- und Bundesbehörden wieder eine umfassende Branchenübersicht und Netzwerkplattform auf dem BERNEXPO-Gelände. Deutlich spürbar sind die Trends Nachhaltigkeit, Digitalisierung und E-Mobilität. So halten elektrisch betriebene Fahrzeuge nun definitiv Einzug in die kommunalen Werkhöfe und Rettungszentren. Neben zahlreichen Innovationen stellen die neuen Messebereiche «Suisse Public SMART» und «Arbeitssicherheit» sowie die «FireFit Europe Tour» drei nennenswerte Highlights dar.

Die Suisse Public ist der wichtigste Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungsverant­wortliche in öffentlichen Betrieben und Grossunternehmen. Vom 6. bis 9. Juni 2023 präsentieren die Ausstellenden in mehreren Hallen sowie im Freigelände neue Produkte, aktuelle Dienstleistungen und zukunftsweisende Neuheiten und Innovationen. Während den vier Messetagen erwartet die BERNEXPO GROUPE als Veranstalterin der Suisse Public rund 12’000 Besuchende. Die über 330 Ausstellende freuen sich, Interessierten ihre Innovationen wieder live vor Ort zu zeigen. «In den letzten Jahren hat besonders der direkte Kontakt gefehlt, weshalb die persönliche Begegnung und der direkte Austausch umso mehr geschätzt werden», sagt Messeleiter Christoph Lanz. Bereits Anfangs Februar war 95% der Fläche gebucht und das Interesse an der Suisse Public 2023 ist sowohl seitens der Ausstellenden als auch bei den Besuchenden spürbar gross.

Neun Themenbereiche mit zahlreichen Innovationen und Trends
Die Suisse Public bietet neun verschiedene Themenbereiche, welche sich von Kommunalfahrzeugen und -Maschinen, sowie Feuerwehr- und Rettungsdiensten, über Strassen-Signalisation und Verkehr, bis hin zu kommunalen IT-Lösungen erstrecken. Nach der sechsjährigen Pause präsentieren die Ausstellenden in allen Bereichen zahlreiche Innovationen und Neuerungen. Dabei zeichnen sich deutliche Trends zu mehr Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Einsatz neuer Technologien und alternativen Motorisierungen ab.

Die E-Mobilität hält definitiv Einzug in die kommunalen Werkhöfe und Rettungszentren. Noch nie verzeichnete die Suisse Public so viele Automarken und -Anbieter mit entsprechenden Angeboten für den öffentlichen Sektor. Zu sehen sind sowohl emissionsfreie Rettungs- als auch Feuerwehrfahrzeuge, welche mit den neusten Technologien die nächste Generation smarter und vernetzter Rettungsdienste einläuten. Neben der klassischen Ausstellung von Exponaten, präsentieren die Ausstellenden ihre Produkte neu auch in Aktion. Dies sowohl auf Asphalt, auf Grünflächen oder sogar in der Luft.

Suisse Public SMART mit Begleit-Konferenz und Solution Park
Die Suisse Public SMART widmet sich als «Messe in der Messe» der smarten Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen sowie der digitalen Transformation von Verwaltungsdiensten bei Gemeinden und Städten. Die Smart-City-Thematik betrifft nicht nur die grossen Städte, sondern insbesondere auch die Gemeinden, welche ihre Infrastrukturen und Dienstleistungen nachhaltiger, CO2-neutraler und dank neuer Technologien - der Digitalisierung, KI und Open Data - auch vernetzter und somit einwohnerfreundlicher gestalten. Die Suisse Public SMART fungiert hier als wichtige Austauschplattform und Vermittlerin zwischen allen involvierten Akteuren von Bund, Kantonen, Kommunen, Verbänden, Wissenschaft und Industrie. So bildet die 4-tägige Konferenz, parallel zum Messebereich, eine ergänzende Plattform zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch.

Bereits zum dritten Mal präsentiert hier die Suisse Public SMART, in Zusammenarbeit mit dem Verein MyniGmeind und dem Schweizerischen Gemeindeverband SGV, exklusiv die aktuellen Umfrageresultate bei Schweizer Gemeinden zum Stand derer Digitalisierungs-Strategien und -Projekten. Ebenso nutzt der SGV die Veranstaltung als Plattform zur Durchführung ihrer Generalversammlung, an welcher am Donnerstag, 8. Juni 2023 bis zu 250 Gemeindepräsident:innen erwartet werden. Das SGV-Podium zum Thema «Fachkräftemangel bei den Gemeinden» vom Donnerstag-Vormittag wird auch für die Konferenz-Besuchenden der Suisse Public SMART zugänglich sein.

Smarte Lösungen und Produkte in konkreten und inszenierten Anwendungen zeigt der Solution Park in der Messehalle 1.2 der Suisse Public SMART. Neben einer Vielzahl intelligenter und vernetzter Aussenbeleuchtungs-Technologien für den öffentlichen Raum, welche modulartig mit weiteren Sensorik- und Sicherheitsanwendungen erweitert werden können, zeigen die Partner des Solution Parks aktuelle Ladevorrichtungs-Lösungen für Carsharing und weiteren, elektrisch betriebenen Fahrzeugen und Anwendungen. So z.B. auch einen befahrbaren Strassenbelag mit Photovoltaik-Modulen. Ein gesonderter Bereich widmet sich Drohnen und Robotern zur Erfassung von Daten aus der Luft, der Sicherung des öffentlichen Raumes und der Unterstützung der bemannten Feuerwehr in lebensgefährdenden Situationen. Der Solution Park beinhaltet neben einer Networking-Zone auch die sogenannte Pitch-Bühne, wo Ausstellende ihre smarten Lösungen und Produkte in 7-minütigen Kurzvorträgen vorstellen.

In der gleichen Messehalle 1.2 der Suisse Public SMART ist neu auch der Ausstellungsbereich «Arbeitssicherheit» beheimatet. Als hochrelevantes Querschnitts-Thema für nahezu alle Ausstellungsbereiche der Suisse Public, setzt dieser Bereich den persönlichen Schutz der Arbeitskräfte im teilweise gefährlichen Arbeitsalltag in den Vordergrund. Neben einer Vielzahl von Arbeitsschutz-Produkten, präsentieren die Ausstellenden zeitgemässe Arbeitssicherheits-Programme und Präventionslösungen. So auch im Umgang mit gefährlichen Stoffen und Materialien oder der Arbeit in Gefährdungsbereichen, aber auch im scheinbar ungefährlichen Büro oder Verwaltungsschalter.

Actiongeladene Feuerwehr-Wettkämpfen der FireFit Europe Tour
Der Sektor der Blaulichtorganisationen ist seit Beginn der Suisse Public einer der Träger der Leitmesse für den öffentlichen Sektor und lockt viele Besuchende an. Dieses Jahr wartet dieser Bereich mit einem speziellen Highlight auf: Die FireFit Europe Tour macht Halt in Bern. Kraft, Kondition und Schnelligkeit sind gefragt, wenn sich die besten Feuerwehrmänner und -frauen an der Suisse Public in den Kategorien Einzel, Tandem und Staffel messen. Während an den ersten beiden Tagen noch fleissig trainiert wird, geht es am Donnerstag und Freitag ans Eingemachte und die Qualifikation an die FireFit Championships Europe. Spektakel ist garantiert, denn nebst den Wettkämpfen können die Besuchenden auch den modernsten Feuerwehr-Trainingsturm Europas in Aktion erleben.

Weitere Informationen unter www.suissepublic.ch.   
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Uster, 27. Februar 2023 – Manch ein Ersthelfer und Betriebssanitäter kann ein Polytrauma gekonnt beurteilen und passende Erste Hilfe leisten. Rund um die Beurteilung und Behandlung von kleineren und grösseren Wunden sieht das aber häufig anders aus. Deshalb widmet sich das dritte Ersthelfer Symposium vom 4. November 2023 im KKL Luzern genau diesem Thema. Während nachfolgenden Workshops haben die Teilnehmenden ausserdem die Möglichkeit, die Wundbehandlung praktisch zu trainieren.

Eine Wunde begleitet die Betroffenen Tage oder gar Wochen lang. Und doch sind schon die ersten Minuten nach einer Verletzung wichtig. Minuten, in denen Ersthelfer am Werk sind.

Sie müssen in einem ersten Schritt fähig sein, eine Wunde richtig zu beurteilen. Die Einschätzung und der Triage verschiedener Wundtypen kann für Ersthelfer jedoch bereits herausfordernd sein: was können und dürfen sie selbst behandeln, was gehört zum Arzt und was sogar direkt ins Spital?

Wenn sich Ersthelfer entscheiden, eine Wunde selber behandeln zu können, stellt sich die Frage nach der richtigen Methode. Die Behandlung einer Wunde soll die Wundheilung unterstützen, Wundinfektionen vorbeugen, die Schmerzen der Patienten lindern und die Bildung von Narben möglichst gering halten.

Faktoren, die es dabei zu beachten gilt, sind beispielsweise die Art der Verletzung, das Alter der Wunde, der Grad der Verunreinigung und ob eine Infektion besteht. Jenachdem ist eine Röntgenuntersuchung nötig, um Fremdkörper in der Wunde zu erkennen. Auch die Frage nach einem Tetanus-Impfschutz ist wichtig. Und das sind nur einige von vielen Aspekten.

Selbst wenn es sich um grosse Wunden handelt und die Ersthelfer die Patienten zum Arzt oder ins Spital schicken, muss eine Erstversorgung durch Laienhelfer sichergestellt werden. Wie also ist mit grossen Wunden umzugehen und was wird auf Level Ersthelfer benötigt?

Wundbeurteilung und -behandlung: am Ersthelfer Symposium 2023 und an folgenden Workshops

Solche Fragen sind für Ersthelfer häufig herausfordernd. Sie werden in den klassischen Kursen nämlich viel zu selten gelehrt. Heute können Ersthelfer zwar oft sehr kompetent Polytraumata beurteilen und erstversorgen, aber bei der Wundbeurteilung und -behandlung kann es hapern. Aus genau diesem Grund widmet sich das 3. Ersthelfer Symposium am 4. November 2023 diesem Thema vertieft und umfassend.

Das Ersthelfer Symposium spricht alle Ersthelfer an, ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis, ob Samariter, Betriebssanitäter, Private oder Blaulichtorganisationen. Hochkarätige Referenten und Referentinnen stellen während jeweils rund einer Stunde ihre Sicht auf die verschiedenen Schritte der Wundbeurteilung und -behandlung dar und beantworten die Fragen der Teilnehmenden. Die Referate:

- Beurteilen verschiedener Wundtypen: Einschätzen und Triagieren (Dr. Jeannette Porath)
- Behandlung verschiedener Wundtypen: Neuste Erkenntnisse aus der Wundbehandlung für den Sanitätsdienst (Dr. Christina Ruob)
- Grosse Wunden: Wie ist damit umzugehen und was müssen Ersthelfer wissen? (Dr. Felix Brinkmann)

- Blick über den Tellerrand: Wundbehandlung im Katastrophen- und Kriegsfall (Kevin Krausse, NATO Special Operations Medical Technician)
Das Thema Wundbeurteilung und -behandlung wird am Abend des 4. November 2023 aber noch nicht abgeschlossen sein. In den Wochen nach dem Ersthelfer Symposium werden die Veranstalter Workshops organisieren, während denen die Teilnehmenden in kleineren Gruppen einen halben Tag lang die Wundbehandlung sehr konkret und praktisch üben können.

Rahmenprogramm und Mehrwerte

Am Ersthelfer Symposium 2023 sind wie gewohnt auch das Rahmenprogramm und weitere Mehrwerte wichtig:
- Nach jedem Vortrag bleiben viel Raum und Zeit, um Fragen an die Referenten zu stellen.
- Alle Vorträge werden simultan von Deutsch ins Französische übersetzt.
- Es werden Stunden an das IVR-Zertifikat angerechnet und es gibt SGAS-Fortbildungspunkte.
- Im Foyer präsentieren diverse Aussteller ihre Produkte, Kurse oder andere Dienstleistungen.
- Ausserdem wird im Rahmen des Ersthelfer Symposiums der SVBS AWARD 2022 für die Ersthelfer des Jahres 2022 vergeben.
Die gemeinsame Veranstaltung der Schweizerischen Vereinigung für Betriebssanität (SVBS) und von HARTMANN fand im Jahr 2021 zum ersten Mal statt und war mit 270 Teilnehmenden auf Anhieb ausverkauft. Auch das zweite Ersthelfer Symposium im Jahr 2022 war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die Stimmung unter den Teilnehmenden, Ausstellern und Referenten war jeweils hervorragend und die Rückmeldungen waren rundum positiv. Daran möchte natürlich auch das dritte Ersthelfer Symposium am 4. November 2023 im KKL Luzern anknüpfen.

Infos: www.ersthelfersymposium.ch

Anmeldungen: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/anmeldung

Anmeldeschluss: 30. September 2023

Programm: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/programm

Referenten: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/referenten

Bildmaterial: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/history/2022/gallerie-22

(Bitte beachten Sie das Copyright: Jonas Weibel / Ersthelfer Symposium)

Kontakt für Rückfragen: Stefan Kühnis, Präsident SVBS, Herracherweg 80, 8610 Uster,

Tel. 076 576 19 20, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet www.svbs-asse.ch

Pressemitteilung: Swissphone bringt die mioty® Basisstation m.BASE auf den Markt. Entwickelt für IoT-Anwendungen im Bereich geschäftskritischer Prozesse steht das robuste Gerät für Zuverlässigkeit und Variabilität. Damit ermöglicht es die autarke, bidirektionale Kommunikation von Sensoren zu IoT-Plattformen.

Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Variabilität standen im Vordergrund der Entwicklung der Swissphone mioty® Basisstation. Deshalb setzte Swissphone auf die zuverlässigste LPWAN-Technologie auf dem Markt, welche auf dem patentierten Telegramm-Splitting-Verfahren basiert, für eine sichere und robuste Informationsübermittlung. Werden beispielsweise Füllstände von Tanks über Sensoren überwacht, erweist sich die gute Gebäude- und Materialdurchdringung der angewandten Technologie als Vorteil. Damit kann der Sensorwert des Tankfüllstands selbst unter widrigen Umständen sicher zur Basisstation und weiter zur IoT-Plattform übermittelt werden. Dies garantiert eine zuverlässige Überwachung aller Anwendungsbereiche, wobei kritische Situationen automatisch erkannt und gemeldet werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Überwachung.

Für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen verfügt die mioty® Basisstation m.BASE über eine redundante Spannungsversorgung und Notstromkonzepte. Außerdem bietet das Gerät flexible Konfigurationsvarianten, um nahezu alle Kundenbedürfnisse abzudecken - von der Außenmontage bis zur Netzwerk-Anbindung über Computernetzwerke oder 5G.

"Wir sind stolz auf die Entwicklung unserer neuen mioty® Basisstation m.BASE, die unseren Kunden Zuverlässigkeit und Variabilität für ihre geschäftskritischen Prozesse bietet", sagt Raphael Wirz, Produktmanager von Swissphone. "Wir haben uns sehr bemüht, die besten Komponenten und Technologien einzusetzen, um ein Gerät zu schaffen, das den Bedürfnissen unserer Kunden entspricht und ihre Erwartungen übertrifft."
Swissphone als langjähriger Hersteller von Alarmierungs- und Critical Incident Management (CIM) Lösungen ergänzt sein Lösungsportfolio mit modernster IoT-Technologie. Diese schließt dabei die Lücke der autarken Kommunikation von Sensoren zu den CIM-Plattformen.

Über die Swissphone-Gruppe

Die Welt sicherer zu machen und Menschen wie Werte zu schützen, das ist die Mission von Swissphone. Als führender Anbieter in den Bereichen Alarmierung und Critical Incident Management bietet Swissphone sichere und kompromisslos verlässliche Alarmierungs- und Kommunikationslösungen für Unternehmen aus Industrie, für Behörden und für Organisationen im Bereich der Sicherheit.
Die im Jahr 1969 gegründete Firma Swissphone beschäftigt rund 250 Mitarbeiter. Ihren Hauptsitz hat die Swissphone im Schweizerischen Samstagern und führt weitere Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und den USA.

Pressekontakt:
Tanja Burgener, CMO
Swissphone Wireless AG
Fälmisstrasse 21
8833 Samstagern, Schweiz
Tel.: +41 44 786 77 01
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Präzise, robust und maximal funktional: Mit der neuen P99 Q Tactical präsentiert traser eine Toolwatch, die kompromisslos auf die vielseitigen Herausforderungen professioneller Einsatzkräfte zugeschnitten ist. Dank eines kohlefaserverstärkten Doppelgehäuses mit Edelstahlcontainer und der Selbstleuchttechnologie trigalight finden Sonderkommandos in dem Zeitmesser einen Kameraden, auf den sie sich bedingungslos verlassen können.

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Um auf jedes noch so gefährliche Szenario vorbereitet zu sein, simulieren Sondereinheiten täglich den Ernstfall. Anspannung, Zeitdruck und extreme Beanspruchungen bis zum Einsatz des eigenen Lebens – das körperlich wie mental herausfordernde Training stellt die Einsatzkräfte immer wieder neu auf die Bewährungsprobe – und schweisst sie zu einer perfekt eingespielten Einheit zusammen. Genauso sehr wie die Kameraden aufeinander angewiesen sind, müssen sie sich auch auf ihr Equipment kompromisslos verlassen können. Maximale Widerstandsfähigkeit, leistungsstarke Funktionalität und enorme Charakterstärke: Die P99 Q Tactical von traser wurde speziell für den Ernstfall entwickelt und gefertigt.

Bereit, wenn die Zeit drängt

Mit ihrem besonderen Eigenschaftenprofil verkörpert die P99 Q Tactical den Kern der traser-Identität und steht ihrem Anwender besonders dann zur Seite, wenn auf einer Mission perfektes Timing und höchste Konzentration gefordert sind. Wie einst in der ersten selbstleuchtenden Uhr der Welt, die das Schweizer Unternehmen 1989 für die US Army entwickelt hatte, gewährleisten trigalight Leuchtelemente bei Einsätzen in völliger Dunkelheit und unter widrigsten Sichtverhältnissen eine einwandfreie Ablesbarkeit der Zeit. An den Ladestatus einer Batterie muss kein Gedanke verschwendet werden, denn die mit Tritium befüllten Glaskapillaren bringen Zeiger, Zifferblatt und Lünette vollkommen ohne externe Energiequelle über Jahre hinweg konstant zum Leuchten. Deren Helligkeit erlaubt dem Träger jederzeit die Kontrolle des Zeitmessers, ohne zu blenden oder zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Doppelt geschützt

Beim Abseilen aus grosser Höhe, beim Sprung mit dem Fallschirm oder beim Durchqueren von reissenden Gewässern oder tiefem Schlamm: Im Training für den Ernstfall sind Mensch und Material den härtesten physischen Belastungen ausgesetzt. Um selbst in extremen Situationen zu bestehen, verfügt die bis 20 bar wasserdichte P99 Q Tactical über ein kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer. Die besondere Gehäusekonstruktion mit massivem Flankenschutz sorgt gemeinsam mit einer verschraubten Krone und entspiegeltem Saphirglas für eine enorme Widerstandskraft gegen Schläge, Stürze und Erschütterungen. Die markant profilierte, beidseitig rotierbare Lünette greift die massige Formensprache der P99 auf und erlaubt auch mit Handschuhen eine exakte Justierung. Grosse Leuchtziffern und ein trigalight Kreuz-Insert an 12 Uhr informieren den Träger – in Zusammenspiel mit dem Schweizer Uhrwerk – zuverlässig über die Dauer eines Einsatzes.

In den Varianten Schwarz, Blau und Grün ist die P99 Q Tactical perfekt auf die Uniformen sämtlicher Einsatzkommandos weltweit abgestimmt. Ein farblich passendes Textil- oder robustes Kautschukarmband fixieren die Uhr sicher und angenehm am Handgelenk.

Mit ihrem Training bereiten sich Sondereinsatzkräfte auf sämtliche Eventualitäten vor. Ebenso akribisch agierte traser bei der Entwicklung der neuen P99 Q Tactical. Und so sind Uhr wie auch Träger für den Ernstfall gerüstet.

Technische Daten – Swiss Made

Leuchtelemente:
trigalight Selbstleuchttechnologie auf Stundenindizes, Zeigern und unter dem traser Logo
Lumineszierende Glasdichtung
Insert Kreuz in Lünette, Super-LumiNova (SLN) Markierung auf Lünette

Uhrwerk: Swiss Made Quarz
Grösse: Ø 46 mm
Glas: Entspiegeltes, antireflektierendes Saphirglas
Gehäuse: Double Case (aussen kohlefaserverstärktes Polymer Doppel-Gehäuse schwarz, Stahlcontainer innen)
Lünette: Schwarze Kunststofflünette bedruckt mit SLN und normaler Farbe und trigalight Insert auf 12H, beidseitig drehbar
Zifferblatt: Grün, Blau, Schwarz
Datumsfenster bei 3 Uhr
Armband: Kautschuk schwarz NATO in den drei Farben

Preise:
CHF 495.00 mit Textil-Armband
CHF 530.00 mit Kautschuk-Armband

Referenzen:

110722 P99 Q Tactical Black
Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, schwarzes Zifferblatt
Textil-Armband

110723 P99 Q Tactical Black
Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, schwarzes Zifferblatt
Kautschuk-Armband

 

 

110724 P99 Q Tactical Blue
Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, blaues Zifferblatt
Textil-Armband

110725 P99 Q Tactical Blue
Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, blaues Zifferblatt
Kautschuk-Armband

 

 

110726 P99 Q Tactical Green

Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, grünes Zifferblatt
Textil-Armband

110727 P99 Q Tactical Green
Kohlefaserverstärktes Polymer-Doppelgehäuse mit innenliegendem Stahlcontainer, grünes Zifferblatt
Kautschuk-Armband

 

Über traser swiss H3 watches – #theoriginal #unlimited #illumination

traser swiss H3 watches werden unter dem Gütesiegel SWISS MADE in Niederwangen bei Bern, Schweiz, entwickelt und gefertigt. Die Uhren von traser weisen eine einzigartige Eigenschaft auf: Eine permanente und konstante Ablesbarkeit der Zeitanzeige in der Dunkelheit und bei schlechten Sichtverhältnissen. Erreicht wird dies durch die eigens entwickelten trigalight Selbstleuchtkapillaren. Diese erfordern keine externe Energiequelle und leuchten während Jahren Tag und Nacht mit unveränderter Lumineszenz. Kunden aus der ganzen Welt, für die eine verlässliche Zeitangabe bei jeder Gelegenheit und Umgebung unverzichtbar ist (darunter aktive Menschen, Abenteurer, Sportler, Naturbegeisterte, Profis aus dem taktischen Bereich und Spezialeinheiten), vertrauen auf die robusten und funktionellen Uhren von traser.

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