© SRFJonas Langenegger hat einen Weltmeistertitel und will in die höchste Segelkunstflug-Kategorie aufsteigen.Jonas Langenegger hat einen Weltmeistertitel und will in die höchste Segelkunstflug-Kategorie aufsteigen.Zwei Tornadojäger in Amerika, eine Rettungsflugwacht in Botswana, ein Missionspilot im Dschungel von Osttimor, ein junger Segelkunstflieger und ein Heissluftballonpilot, der die Anden überqueren will. «DOK» begleitet in dieser vierteiligen Serie fünf Schweizer Helden der Lüfte.

Auf der Suche nach dem perfekten Sturm

Der 48-jährige Mathematik- und Physiklehrer Dominic Blaser hat ein sehr aussergewöhnliches Hobby: In seiner Freizeit ist er Tornadojäger. Das Element Luft fasziniert den Sturmjäger vor allem dann, wenn es in hohen Geschwindigkeiten unterwegs ist. Um das dramatische Naturschauspiel zu dokumentieren und fotografisch festzuhalten, reist der Familienvater zusammen mit seinem besten Freund Sascha nach Texas in die bekannte Tornado Alley. Tausende von Kilometern legen sie zurück, um den perfekten Sturm zu finden. Der Sturmjäger aus dem Kanton Freiburg blüht auf, wenn es windet, donnert, blitzt und stürmt: «Die Energie, die ein Sturm hat, die Macht von Blitzen – das ist es, was mich fasziniert.»

Die Rettungsflugwacht von Botswana

Christian Gross und Misha Kruck beschlossen vor acht Jahren, nach Botswana im südlichen Afrika auszuwandern. Dort gründeten der Unternehmer und die Notfallärztin im Busch des Okavango Deltas ein Luftrettungsunternehmen nach dem Vorbild der Schweizerischen Rega. Tagtäglich trifft das Paar dabei auf neue Schicksale: ein Baby mit Herzklappenfehler, eine Schwangere mit einer Todgeburt oder eine amerikanische Touristin mit einer Schnittwunde am Bein. Ausgerüstet mit einem Helikopter und einem Kleinflugzeug, einer Pilatus PC 12, versucht das Paar, deren Firma «Okavango Air Rescue» zu vergrössern und auszubauen.

Weltmeister im Segelkunstflug

Jonas Langenegger ist ein Ausnahmetalent am Himmel. Er ist Segelkunstflieger. Nach seinem letztjährigen Weltmeistertitel will der Luftakrobat dieses Jahr in die höchste Segelkunstflug-Kategorie Unlimited aufsteigen und dabei Schweizermeister werden. Ein hochgestecktes Ziel, das nicht nur Talent, sondern vor allem auch Disziplin verlangt. «DOK» begleitet Jonas ins Trainingslager nach Deutschland, wo er nach einer vernichtenden Kritik des Cheftrainers mit seinem Selbstvertrauen kämpft. Schafft er es, seinen Traum zu verwirklichen?

Mission in Südostasien
Daniel Moser ist Missionspilot im südostasiatischen Osttimor, einem der ärmsten Länder der Welt. Der 34-Jährige arbeitet für die christliche Organisation «Mission Aviation Fellowship» (MAF). Er hilft den Einheimischen beim Aufbau einer Infrastruktur und fliegt Noteinsätze im abgelegenen Dschungel der Halbinsel. Trotz den widrigen Umständen lebt Daniel mit seiner Frau Deborah und dem zweijährigen Sohn Eli bereits seit sechs Jahren am anderen Ende der Welt.

Mit dem Wind über die Anden
Schon als kleiner Junge war es sein Traum. Heute gehört er zu den Besten der Welt. Stefan Zeberli ist von Beruf Heissluftballonpilot. Die Welt von weit oben zu betrachten und dabei nur vom Wind getragen zu werden, macht das Ballonfahren für Stefan auch nach mehr als 4000 Fahrten immer wieder zu einem atemberaubenden Erlebnis. «DOK» begleitet den vierfachen Europa- und siebenfachen Schweizermeister nach Argentinien auf eine abenteuerliche Fahrt über die 6000 Meter hohen Anden. Der Höhepunkt der Reise bildet eine totale Sonnenfinsternis. Zusammen mit 50 Ballonistas aus der ganzen Welt will Stefan das astronomische Spektakel aus dem Weidekorb heraus beobachten.

Bilder zu allen Folgen von «Schweizer Helden der Lüfte» sind hier zu finden.

Ausstrahlung: Freitags, ab 1. Mai 2020, 21.00 Uhr, SRF 1

Bern, 31. März 2020 – Die BERNEXPO GROUPE reagiert auf die Entwicklungen in der Coronavirus-Krise und verschiebt die Suisse Public auf den 8. bis 11. Juni 2021. Unter den aktuellen Umständen sind die Bedingungen aus gesundheitlicher und wirtschaftlicher Sicht für eine erfolgreiche Durchführung der Messe im Juni dieses Jahres nicht erfüllt. Aufgrund der Komplexität der Messe sowie im Kontext des internationalen Messekalenders war eine Verschiebung im laufenden Jahr ebenfalls nicht realistisch.

Die BERNEXPO GROUPE reagiert auf die Entwicklungen in der Coronavirus-Krise und verschiebt die Suisse Public auf den 8. bis 11. Juni 2021. «Unter den aktuellen Umständen sind die Bedingungen aus gesundheitlicher und wirtschaftlicher Sicht für eine erfolgreiche Durchführung der Messe in diesem Jahr nicht erfüllt», sagt Jennifer Somm, CEO der BERNEXPO GROUPE.

«Der Entscheid, die Suisse Public 2020 zu verschieben, ist uns nicht leichtgefallen. Wir waren mit der Planung der Messe ausgezeichnet auf Kurs, und alle Beteiligten haben sich auf eine starke und prägende Suisse Public 2020 gefreut», sagt Jennifer Somm. «Es ist jedoch unsere Pflicht, die aktuelle Ausnahmesituation langfristig zu antizipieren und vor allem auch die Gesundheit der Ausstellenden, Besuchenden und Mitarbeitenden zu priorisieren. Jetzt blicken wir nach vorne und sind überzeugt, gemeinsam mit unseren Partnern gestärkt aus der aktuellen Ausnahmesituation hervorzugehen und im Juni 2021 eine erfolgreiche Suisse Public zu veranstalten.»

Mit diesem Entscheid schafft die BERNEXPO GROUPE Planungssicherheit für alle Beteiligten und stellt sicher, dass die Messe frühzeitig neu geplant und im Juni 2021 ihre Funktion als wichtige Impulsgeberin für den öffentlichen Sektor in gewohnter Stärke wahrnehmen kann.

Suisse Public SMART wird 2020 lanciert
Das im Rahmen der Suisse Public erstmals geplante Messeformat Suisse Public SMART wird mit einem angepassten Konzept und digitalen Angebot im Anschluss an die diesjährige Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes lanciert. Die Veranstaltung wird je nach Entwicklung der Coronavirus-Krise digital oder physisch lanciert. «Mit der Suisse Public SMART werden wir eine Plattform schaffen, die auf die Herausforderungen der Gemeinden in dieser ausserordentlichen Situation Bezug nimmt, Lösungsansätze für deren Vertreter im aktuellen Kontext der Pandemie bietet und einen Erfahrungsaustausch ermöglicht», so Christopher Wehrli, Projektleiter der Suisse Public SMART. 2021 wird die Suisse Public SMART dann wie geplant Teil der Fachmesse Suisse Public sein.

Medienkontakt
Christoph Lanz, Messeleiter Industrie & Technik, BERNEXPO GROUPE
Telefon +41 31 340 12 27, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Hintergrund

Das ist die Suisse Public in Bern

Die Suisse Public auf dem Gelände der BERNEXPO in Bern ist die grösste Leistungsschau des öffentlichen Sektors. Sie ist der wichtigste Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungs-verantwortliche, aber auch Treiberin für neue Produkte, aktuellste Dienstleistungen und zukunftsweisende Neuheiten in Ausstellungsbereichen wie Kommunalfahrzeuge und Kommunalmaschinen, Feuerwehr und Rettungsdienste, Signalisation und Verkehr, Gebäudeunterhalt, Abfallentsorgung oder Sport und Freizeit. Mit dem Messeformat Suisse Public SMART schafft die BERNEXPO GROUPE zudem eine neue Plattform für die Digitalisierung der Gemeinden und Entwicklungen im Umfeld des Themas «Smart City».

Helsana und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) sind Anfang 2020 eine dreijährige Partnerschaft eingegangen. Beide Organisationen engagieren sich für die Gesundheit der Gesellschaft. Aus aktuellem Anlass leisten die Partner einen gemeinsamen Beitrag zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie in der Schweiz. Helsana spendet dem SRK eine Million Schweizer Franken. Damit werden Schutzmasken für den Freiwilligendienst des SRK ebenso finanziert wie Unterstützungsangebote des SRK in der Schweiz. Um ihr gesellschaftliches Engagement zu unterstreichen, unterstützt Helsana mit medizinisch qualifiziertem Personal das vom SRK im Auftrag des Kantons geführte Corona-Testzentrum in Bern.

Helsana und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) engagieren sich beide für die Gesundheit der Gesellschaft, weshalb sie 2020 eine dreijährige Partnerschaft eingegangen sind. Aus aktuellem Anlass rückt die Bewältigung der Pandemie Covid-19 in den Fokus der Partnerschaft. Die Partner beschlossen deshalb, einen gemeinsamen Solidaritätsbeitrag für die Schweizer Bevölkerung zu leisten. Dieser umfasst die folgenden Massnahmen:

  • Mitarbeitende von Helsana mit medizinischem Hintergrund leisten Freiwilligeneinsätze im Corona-Test-Zentrum in Bern.
  • Helsana spendet dem SRK eine Million Franken für Unterstützungsangebote. Davon wird eine halbe Million Franken für Schutzmasken (200 000 FFP2-Schutzmasken und 300 000 Hygienemasken) für die Organisationen des SRK und deren Freiwilligendienste investiert.
  • Mit 500 000 Franken finanziert Helsana inländische Unterstützungsangebote des SRK. Dazu zählen unter anderem:
    o Finanzielle Unterstützung von Menschen, die in eine von der Pandemie verursachte soziale und finanzielle Notlage geraten sind;
    o Kostenlose Lieferdienste für Lebensmittel oder Medikamente für Risikogruppen;
    o Freiwilligendienste von medizinischem Personal in Gesundheitsinstitutionen;
    o Koordination und Unterstützung von freiwilligen Helfern (Ausrüstung, Schulung, psychosoziale Hilfe).

«Die Partnerschaft reiht sich ein in die Strategie von Helsana, Verantwortung als Gestalterin im Schweizer Gesundheitssystem wahrzunehmen», begründet Daniel H. Schmutz, CEO Helsana-Gruppe, die Zusammenarbeit. «Aus aktuellem Anlass haben wir uns entschlossen, gemeinsam einen Solidaritätsbeitrag an die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung zu leisten. Wir wollen da sein für die Menschen, wenn es drauf ankommt.»

Helsana unterstützt ausserdem den Corona-Nothilfefonds des SRK. Helsana-Versicherte und Nutzer des Bonusprogramms Helsana+ können ab sofort ihre gesammelten Pluspunkte in der App gegen einen Geldbetrag einlösen und diesen dem Corona-Nothilfefonds des Schweizerischen Roten Kreuzes spenden. Helsana verdoppelt den gespendeten Einsatz, der den Risikogruppen des Corona-Virus zugutekommt.

Unterstützung von Erste-Hilfe-Kursen und Angehörigenbetreuung

Aufgrund der aktuellen Lage widmet sich das Engagement derzeit in erster Linie der Bewältigung der Covid-19-Pandemie. Darüber hinaus werden sich die Partner während der dreijährigen Partnerschaft für die Erste Hilfe und die Entlastung in der Angehörigenbetreuung stark machen. Helsana und das SRK möchten Anreize zum Besuch von Erste-Hilfe-Kursen schaffen. Gemeinsam tragen sie so dazu bei, das Netzwerk von Ersthelfenden in der Schweiz auszubauen. Ferner werden die Partner die Unterstützungsangebote für Menschen fördern, die ihre Angehörigen betreuen.
«Wir sehen viele Synergien in der Zusammenarbeit mit Helsana. Das Thema Gesundheit eint uns und macht uns stark auch für besondere Herausforderungen. Mit gebündelter Kraft setzen wir uns gemeinsam für eine gesunde Schweiz ein – heute und morgen», erklärt Thomas Heiniger, Präsident Schweizerisches Rotes Kreuz, abschliessend.

Für weitere Auskünfte:
Helsana-Medienstelle
Telefon +41 58 340 12 12
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Medienstelle Schweizerisches Rotes Kreuz
Katharina Schindler
Tel: +41 58 400 43 41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Angesichts der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) und unter Berücksichtigung der vom Krisenstab der Bundesregierung beschlossenen Prinzipien zur Risikobewertung von Großveranstaltungen sowie der aktuellen Empfehlung der Bayerischen Staatsregierung für internationale Messen, hat die NürnbergMesse beschlossen, die

Enforce Tac / U.T.SEC 2020 auf
Dienstag, 1. September und Mittwoch, 2. September 2020

zu verschieben.

Für die Planungssicherheit aller Austeller, Besucher, Partner und Medien: Die Enforce Tac / U.T.SEC wird auch in den Folgejahren im Zeitraum Anfang September stattfinden und nicht mehr im bisherigen Zeitraum Anfang / Mitte März.

Die IWA OutdoorClassics 2020 findet von Donnerstag, 3. September bis Sonntag, 6. September 2020 statt.

Der Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Ausstellern, Besuchern und Mitarbeitern hat für die NürnbergMesse höchste Priorität. Im Bewusstsein dieser Verantwortung sowie nach sorgfältiger Abwägung und Bewertung der aktuellen Situation, hat sich die Geschäftsführung der NürnbergMesse zu dieser gebotenen Schutzmaßnahme entschieden.

Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse: „Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Kunden, Partnern und Medienvertretern für das gezeigte Verständnis bezüglich unserer Entscheidung, die Enforce Tac / U.T.SEC zu verschieben. Wir freuen uns über das hohe Comittment in der Branche – nach intensiven Überlegungen und zahlreichen positiven Gesprächen mit nationalen und internationalen Kunden haben wir den neuen Termin Anfang September, auch für die Folgejahre, gewählt.“

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