Solidarität für Leukämiekranke

Für Menschen mit einer Blutkrankheit wie Leukämie ist eine Blutstammzellspende oft die einzige Chance auf Heilung. Hunderte von Freiwilligen werden dieses Wissen am «Tag der Tat» am Samstag, 15. September in der ganzen Schweiz an die Bevölkerung weitergeben.

Der nationale «Tag der Tat» von Blutspende SRK Schweiz findet dieses Jahr zum fünften Mal statt. Die Bereitschaft, das Engagement «Gemeinsam gegen Leukämie» zu unterstützen, ist gross: über 90 Gruppen mit rund 350 Freiwilligen aus Samaritervereinen, Feuerwehren, Firmen und Patientenvereinigungen sowie Privatpersonen sind dieses Jahr in Städten und Dörfern präsent. Sie alle helfen mit, die Möglichkeit der Blutstammzellspende bekannter zu machen.

«Die Hilfsbereitschaft ist Teil unserer Kultur und humanitären Tradition. Dass so viele Freiwillige am Tag der Tag mitmachen, zeigt, wie lebendig diese Tradition ist. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer wissen, was eine Blutstammzellspende ist und dass damit leukämiekranken Menschen geholfen werden kann», sagt Rudolf Schwabe, Direktor von Blutspende SRK Schweiz.

30 Jahre SBSC – Spenderregister erweitern

2018 wird das Schweizer Register für Blutstammzellspender 30 Jahre alt. In dieser Zeit wurden im Bereich der Transplantation von Blutstammzellen grosse Fortschritte gemacht. Heute erhalten in der Schweiz jede Woche zwei oder drei Patienten eine Transplantation mit unverwandten Blutstammzellen. Jede Woche spendet eine Person ihre Blutstammzellen und jede Woche lassen sich etwa 270 Menschen neu registrieren. Denn nur wer im Schweizer Blutstammzellregister aufgenommen ist, kann allenfalls leukämiekranken Menschen helfen, falls die Gewebemerkmale von Patient und Spender übereinstimmen.

Mittlerweile sind über 120‘000 Spender im Schweizer Register eingetragen. Ein weiterer Ausbau des Registers wird angestrebt. Je mehr Menschen zu einer Spende bereit sind, umso grösser ist die Chance, einem Patienten rechtzeitig helfen zu können. Als Blutstammzellspender registrieren kann man sich jederzeit online unter: www.sbsc.ch/registrierung.

Übersicht der Gruppen und Standorte am Tag der Tat unter:
www.gemeinsam-gegen-leukaemie.ch/wp-content/uploads/Gruppen_Standorte_2018.pdf

Für Medienrückfragen: Nina Sonderegger, Verantwortliche Tag der Tat, Tel. 031 380 81 76, Mobile 079 949 62 29.

Die Blutspende SRK Schweiz AG ist eine eigenständige Institution des Schweizerischen Roten Kreuzes. Sie führt im Auftrag der Eidgenossenschaft das Register von Blutstammzellspendern und sichert in Zusammenarbeit mit den regionalen Blutspendediensten die Versorgung der Spitäler mit Blutprodukten.

Intelligente Ladetechnik für Polycom TPH700 und TPH900 – Eine längst überfällige Entwicklung in der Funkzubehörbranche

Was eine intelligente Ladetechnik für Eigenschaften hat und wie sie mehrere Herausforderungen mit einer Funktion meistern kann. Darüber haben sich die Köpfe bei der AkkuPoint AG in Villmergen ihre Gedanken gemacht und diese mit der eingebauten Resetfunktion in ihrem Lader auf den Punkt gebracht.

Die Neuartigkeit dieses Produktes löst mit einem Knopfdruck zwei der wichtigsten Themen, die Polycomnutzer umtreiben. Die Pflege ihres Lithium-Akkus und eine korrekte Ladezustandsanzeige im Polycom-Funkgerät.

Was Ladetechnik mit Akkupflege zu tun hat
Die Resetfunktion ist dafür konzipiert einen kapazitätserhöhenden Nutzen des Lithium Akkus zu erzielen. Die Lebensdauer eines Lithiumakkus ist begrenzt. Während der Zeit, die er im Einsatz oder an Lager ist, nimmt die Kapazität eines Akkus stetig ab. Die Höhe des Kapazitätsverlustes hängt von den äusseren Bedingungen, wie zum Beispiel Lagerort, Temperatur und Einsatzsituation ab und lässt sich daher nicht in verbindliche Zahlen fassen.
Fakt ist, dass bei der Li-Ion – Chemie nach einer bestimmten Lebensdauer die gewünschte Kapazität von 100% nicht mehr gegeben sein kann. Der Akku ist zwar vollgeladen, hat also theoretische 100 Prozent Kapazität, bringt aber effektiv nur noch eine Kapazität von 80%. Der Akku wird aufgrund seines Alters und je nach Bedingungen mehr oder weniger schnell schwächer.
Was ist neu: Mit der eingebauten Resetfunktion im AkkuPoint-Lader kann diesem Effekt nun entgegengewirkt werden. Beim Resetten wird der Akku schonend entladen und danach wieder komplett aufgeladen. Bei einer bewusst terminierten Akkupflege, ca. alle 3 Monate, kann somit eine erhebliche Kapazitätserhaltung des Akkus erzielt werden. Oder anders gesagt, ein geresetteter Akku bringt länger mehr Kapazität. Der Nutzer kann seine Ladestation somit zeitgleich als Ladegerät und als Wartungsgerät einsetzen.

 

Grafik Kapazitaet mit AkkupointtechnikGrafik Kapazitaet mit Akkupointtechnik

Korrekte Ladezustandsanzeige im Funkgerät – Alles eine Frage des perfekten Zusammenspiels zwischen Funkgerät, Akku und Ladegerät
Es ist allgemein bekannt, dass ein falsch kommunizierender oder ein fehlerhafter Akku zu Problemen im Einsatz führen kann. Die inkorrekte Ladezustandsanzeige auf dem Funkgerätedisplay der Polycomgeneration TPH700 hat schon so manchen Funkeinsatz abrupt beendet. Die Herausforderungen dieses Phänomens liegen bei der Kommunikation zwischen Funkgerät, Akku und Ladegerät und konnten bis anhin leider weder mit entsprechender Hardware noch mit geeigneter Software gelöst werden.
Was ist neu: Die AkkuPoint-Resetfunktion bietet nun Hand zur Lösung für eine korrekte Ladezustandsanzeige auf dem Funkdisplay. Ist ein Funkgerät in Kombination mit einem Akku von der fehlerhaften Anzeige betroffen, kann nun vor Ort gehandelt werden. Nach einem Reset des Akkus im AkkuPoint-Gerät sind die Fehler im Bussystem eliminiert. Das Ergebnis davon; der Abgleich zwischen Funkanzeige und Akku stimmt wieder und der Nutzer kann sich somit wieder zu 100 Prozent auf die Funkgerätanzeige verlassen.
Die TPH700 und TPH900 Lader sind bereits im Einsatz und durften im Wettbewerb mit weiteren Funkzubehöranbietern bei Ausschreibungen überzeugen. Fragen zur Technik, Entwicklung und Sicherheitsstandards werden jeder Zeit gerne vom AkkuPoint Team beantwortet.

 

Skizze TPH 900 Lader deSkizze TPH 900 Lader de

AkkuPoint AG, Durisolstrasse 10, CH-5612 Villmergen, +41 43 555 0 666, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.akkupoint.ch

Wo es auf Verlass, Präzision und Sicherheit ankommt, dürfen wir Partner sein.
Akkus, Ladetechnik, Batterien, Licht und Funkzubehör für Polizei, Feuerwehr, Armee, Rettung, Spital und Industrie.

„Safety made in Germany“ – TopClean M von Meiko 

Mit „Safety“ wird die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr umschrieben. In Deutschland unterliegt sie den höchsten Ansprüchen weltweit. Fachverbände und Institutionen wie Feuerwehren, das Technische Hilfswerk (THW) und das Deutsche Rote Kreuz genießen international ein erstklassiges Renommee. Auf Gerätschaften und Produkte dieses Sektors muss jederzeit Verlass sein, damit sie den hohen Anforderungen gerecht werden.

Das Gütesiegel „Safety made in Germany (ˏSMG´)“ bürgt für dieses Niveau und wird von der ´Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.´ (vfdb) vergeben. Es dient der Sicherung der strikten Vorgaben und der Sicherheit auf Anwender- und Käuferseite. „Safety made in Germany setzt neue Maßstäbe im Zivil- und Katastrophenschutz“, so Albrecht Broemme, Präsident des THW und Präsidiumsmitglied des vfdb. Das Gütesiegel ist somit Privileg und Orientierungshilfe für Investitionen zugleich.

Meiko erhielt die Auszeichnung für TopClean M – das Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Atemschutztechnik, das zum Standard bei Feuerwehren und Industrieunternehmen aufrückt. Das innovative chemo-thermische Verfahren führt zu einem enorm verkürzten und sicheren Prozess ohne direkten Kontakt zu Chemikalien, auch unter Druckbeaufschlagung. „Meiko ist eine anwenderfreundliche Lösung gelungen, die eines Tages in jede Atemschutzwerkstatt gehört“, so Broemme weiter. Raimund Bücher, Vorsitzender des Bundesverbands Betrieblicher Brandschutz Werkfeuerwehrverband Deutschland e.V., wies auf die jahrzehntelange Suche nach Reinigungsverfahren sowie die enge Zusammenarbeit mit Meiko hin und betonte: „Die maschinelle Aufbereitung muss sich am Bedarf des Nutzers orientieren und einen einfachen, schnellen und stetig wiederholbaren Prozess garantieren, zumal händische Verfahren auch mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden sind“.

Hanno von Roth, Geschäftsführer der EW 80 Systeme GmbH und Branchenkenner, gab zu bedenken: „Viele Feuerwehren werden sich schon aufgrund der gesetzlichen Vorgaben für eine maschinelle Aufbereitung entscheiden und auch der Nachwuchsmangel der Feuerwehren wird in Zukunft ein Faktor sein, da Meikos Lösung viel Zeit einspart. Der Prozess der Dokumentation vom Prüfstand ab, wurde immer schneller, doch die vorherige Reinigung hielt damit nicht Schritt – nun ist diese Lücke geschlossen.“


Zukunftsperspektiven: Die Messe Sicherheit findet 2019 neu parallel zur ineltec in Basel statt.

Fachmessen sind als Spiegel der Branche aufgefordert, sich den Bedürfnissen der Marktteilnehmer, aktuellen Entwicklungen und Trends anzupassen. Es braucht innovative Konzepte, um im Marketing-Mix als Messe überzeugen zu können und es braucht attraktive Plattformen für Business und Networking zwischen Kunden, Lieferanten und Partnern. Mit der Verlegung der Messe Sicherheit von Zürich nach Basel und insbesondere der parallelen Durchführung zur ineltec nutzen die MCH Messe Schweiz (Basel) AG und die Exhibit & More AG das hohe Synergiepotential bei Ausstellern wie Besuchern. Die Tatsache, dass beide Gesellschaften der MCH Group angehören, hat diese Lösung erst möglich gemacht. Die Sicherheit findet mit eigener Identität und unter dem Brand «sicherheit» vom 10. bis 13. September 2019 in der Messe Basel statt.

Im Anschluss an die Messe Sicherheit im November 2017 haben intensive Gespräche zwischen der Messeorganisatorin Exhibit & More, der MCH Messe Basel, dem Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES) und diversen Ausstellern stattgefunden. Das Fazit zeigt klar auf: Die sicherheit ist und bleibt eine wichtige Plattform für die Branche, doch die Messelandschaft muss sich dem Wandel stellen und den Markt antizipieren. Nach umfassender Prüfung möglicher Optionen und Analysen bestehender Synergiepotentiale mit den eigenen Fachmessen Swissbau und ineltec, liegt nun das neue zukunftsweisende Messekonzept vor. Die neue sicherheit wird mit eigener Identität und als eigenständiger Brand vom 10. bis 13. September 2019 parallel zur etablierten Messe ineltec in Basel stattfinden. Damit verlagert sich die Messe sicherheit von Zürich nach Basel.

Mit Co-Creation zur neuen Sicherheits-Plattform

Die MCH Messe Basel und Exhibit & More vereinen ihre Kräfte, um die Synergien optimal zu nutzen und den bisherigen Ausstellern der sicherheit eine neue attraktive Plattform im Umfeld der ineltec, der Schweizer Messe für intelligente Gebäudetechnologie, zu bieten. Die sicherheit wird modernisiert, konsolidiert und etabliert. Der Fachkongress sowie die Seminare werden beibehalten und mit aktuellen Themen angereichert. Auf dieser Basis soll die sicherheit weiterentwickelt und neu mit einem digitalen Angebot (z.B. Cyber-Security) ausgebaut werden. Die Realisation des Konzeptes erfolgt in Co-Creation der MCH Messe Basel zusammen mit Exhibit & More und den relevanten Verbänden. Damit ist bestehendes wie neues Know-how garantiert.

Das Pricing der sicherheit und ineltec bewegt sich auf gleichem Niveau. Zudem wird es Spezialangebote für bisherige Aussteller der sicherheit sowie für Doppelaussteller der sicherheit/ineltec geben. Der Versand der Ausstellerunterlagen ist auf den Herbst 2018 terminiert. Die Sécurité Lausanne findet wie geplant vom 14. bis 16. November 2018 in der Expo Beaulieu Lausanne statt.

Hohe Relevanz und Wachstumspotential bei Sicherheitsthemen

Nach Aussage von Peter Nebiker, Präsident SES, kommen mit zunehmender Digitalisierung und Vernetzung einst klar getrennte Branchen wie Multimedia, Sicherheit, Gebäudeautomatisierung, Smart Home oder Energieverteilung zusammen. Mit einem gesamtheitlichen Messekonzept entstünden neue Chancen. So hat denn auch der Vorstand des SES das Konzept der sicherheit für gut bewertet. Die Aussichten sind erfolgversprechend: Im 2017 hatte die ineltec 17'000 und die sicherheit 6'500 Besucher, davon besuchten 900 die ineltec. Umfragen zufolge interessieren sich 25%, resp. 4'500 Fachpersonen der ineltec explizit für das Thema Sicherheit. 20%, resp. 3'400 Besucher der ineltec haben den Arbeitsschwerpunkt Sicherheit. Das ergibt für die Aussteller der sicherheit allein schon ein Potential von 3'600 neuen Besuchern in der Zielgruppe Planer/Techniker/Berater, Handwerker/Installateure und Ingenieure. Man ist zudem davon überzeugt, dass mit der konzeptionellen und thematischen Weiterentwicklung der sicherheit zusätzlich neue Besucherzielgruppen erschlossen werden.

Die beiden Messeleiter Heinz Salzgeber und Armin KirchhoferDie beiden Messeleiter Heinz Salzgeber und Armin Kirchhofer 

Das Logo der sicherheit präsentiert sich im Look der ineltec.Das Logo der sicherheit präsentiert sich im Look der ineltec.

Ansprechpartner für die Medien

Armin Kirchhofer, Messeleiter ineltec
MCH Messe Schweiz (Basel) AG, CH-4005 Basel
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www.ineltec.ch
Tel. +41 58 206 32 04

Heinz Salzgeber, Messeleiter sicherheit
Exhibit & More AG, CH-8117 Fällanden
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.sicherheit-messe.ch
Tel. +41 44 806 33 37

 

 

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