In Zusammenarbeit mit den Sicherheitsorganisationen des Kantons Nidwalden öffnete das Kompetenzzentrum SWISSINT in Stans-Oberdorf an den vergangenen zwei Tagen seine Tore. Mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, einen Einblick in die Friedensförderung sowie die Arbeit der Nidwaldner Blaulichtorganisationen zu erhalten.
Zahlreiche Attraktionen fanden sich auf dem weitläufigen Gelände des Waffenplatzes Wil bei Stans-Oberdorf: Von realitätsnahen Einsatzszenarien, die den kleinen und grossen Besuchenden in einer Arena demonstriert wurden, über Ausflüge in die Höhe mit der Feuerwehr-Drehleiter bis hin zu Live-Schaltungen zu Peacekeepern in verschiedenen Einsatzgebieten, Fahrten über eine eigens aufgestellte Geländepiste oder der Vorführung der Fähigkeiten der Diensthunde der Militärpolizei – es war für jede und jeden etwas dabei. Abgerundet wurde dieses Programm durch die Möglichkeit, beim Stand der Feldpost beim Schreiben einer Postkarte eine Pause einzulegen oder sich in der Militärküche verpflegen zu lassen.
So kam es denn auch zu einem erfreulichen Besucherandrang: Rund 7500 Personen fanden den Weg ins Kompetenzzentrum SWISSINT, wo das Kommando über die friedensfördernden Missionen der Schweizer Armee angesiedelt ist, und nutzten die Gelegenheit, einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der ausstellenden Organisationen zu erhalten.
Die Tage der offenen Tür wurden in Zusammenarbeit mit verschiedensten Partnerorganisationen des Kantons Nidwalden (unter anderem Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz) sowie der Schweizer Armee durchgeführt. Ebenfalls vor Ort waren die Rega, das Elektrizitätswerk Nidwalden und die Securitas. Die Verantwortlichen ziehen eine durchwegs positive Bilanz.
Für Rückfragen:
Noémie Schafroth, Informationsverantwortliche Kanton Nidwalden, +41 79 770 09 37
Tabea Rüdin, Kommunikation SWISSINT, +41 58 481 40 91
Mit „Safety“ wird die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr umschrieben. In Deutschland unterliegt sie den höchsten Ansprüchen weltweit. Fachverbände und Institutionen wie Feuerwehren, das Technische Hilfswerk (THW) und das Deutsche Rote Kreuz genießen international ein erstklassiges Renommee. Auf Gerätschaften und Produkte dieses Sektors muss jederzeit Verlass sein, damit sie den hohen Anforderungen gerecht werden.
Das Gütesiegel „Safety made in Germany (ˏSMG´)“ bürgt für dieses Niveau und wird von der ´Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.´ (vfdb) vergeben. Es dient der Sicherung der strikten Vorgaben und der Sicherheit auf Anwender- und Käuferseite. „Safety made in Germany setzt neue Maßstäbe im Zivil- und Katastrophenschutz“, so Albrecht Broemme, Präsident des THW und Präsidiumsmitglied des vfdb. Das Gütesiegel ist somit Privileg und Orientierungshilfe für Investitionen zugleich.
Meiko erhielt die Auszeichnung für TopClean M – das Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Atemschutztechnik, das zum Standard bei Feuerwehren und Industrieunternehmen aufrückt. Das innovative chemo-thermische Verfahren führt zu einem enorm verkürzten und sicheren Prozess ohne direkten Kontakt zu Chemikalien, auch unter Druckbeaufschlagung. „Meiko ist eine anwenderfreundliche Lösung gelungen, die eines Tages in jede Atemschutzwerkstatt gehört“, so Broemme weiter. Raimund Bücher, Vorsitzender des Bundesverbands Betrieblicher Brandschutz Werkfeuerwehrverband Deutschland e.V., wies auf die jahrzehntelange Suche nach Reinigungsverfahren sowie die enge Zusammenarbeit mit Meiko hin und betonte: „Die maschinelle Aufbereitung muss sich am Bedarf des Nutzers orientieren und einen einfachen, schnellen und stetig wiederholbaren Prozess garantieren, zumal händische Verfahren auch mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden sind“.
Hanno von Roth, Geschäftsführer der EW 80 Systeme GmbH und Branchenkenner, gab zu bedenken: „Viele Feuerwehren werden sich schon aufgrund der gesetzlichen Vorgaben für eine maschinelle Aufbereitung entscheiden und auch der Nachwuchsmangel der Feuerwehren wird in Zukunft ein Faktor sein, da Meikos Lösung viel Zeit einspart. Der Prozess der Dokumentation vom Prüfstand ab, wurde immer schneller, doch die vorherige Reinigung hielt damit nicht Schritt – nun ist diese Lücke geschlossen.“
Für Menschen mit einer Blutkrankheit wie Leukämie ist eine Blutstammzellspende oft die einzige Chance auf Heilung. Hunderte von Freiwilligen werden dieses Wissen am «Tag der Tat» am Samstag, 15. September in der ganzen Schweiz an die Bevölkerung weitergeben.
Der nationale «Tag der Tat» von Blutspende SRK Schweiz findet dieses Jahr zum fünften Mal statt. Die Bereitschaft, das Engagement «Gemeinsam gegen Leukämie» zu unterstützen, ist gross: über 90 Gruppen mit rund 350 Freiwilligen aus Samaritervereinen, Feuerwehren, Firmen und Patientenvereinigungen sowie Privatpersonen sind dieses Jahr in Städten und Dörfern präsent. Sie alle helfen mit, die Möglichkeit der Blutstammzellspende bekannter zu machen.
«Die Hilfsbereitschaft ist Teil unserer Kultur und humanitären Tradition. Dass so viele Freiwillige am Tag der Tag mitmachen, zeigt, wie lebendig diese Tradition ist. Ich wünsche mir, dass möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer wissen, was eine Blutstammzellspende ist und dass damit leukämiekranken Menschen geholfen werden kann», sagt Rudolf Schwabe, Direktor von Blutspende SRK Schweiz.
30 Jahre SBSC – Spenderregister erweitern
2018 wird das Schweizer Register für Blutstammzellspender 30 Jahre alt. In dieser Zeit wurden im Bereich der Transplantation von Blutstammzellen grosse Fortschritte gemacht. Heute erhalten in der Schweiz jede Woche zwei oder drei Patienten eine Transplantation mit unverwandten Blutstammzellen. Jede Woche spendet eine Person ihre Blutstammzellen und jede Woche lassen sich etwa 270 Menschen neu registrieren. Denn nur wer im Schweizer Blutstammzellregister aufgenommen ist, kann allenfalls leukämiekranken Menschen helfen, falls die Gewebemerkmale von Patient und Spender übereinstimmen.
Mittlerweile sind über 120‘000 Spender im Schweizer Register eingetragen. Ein weiterer Ausbau des Registers wird angestrebt. Je mehr Menschen zu einer Spende bereit sind, umso grösser ist die Chance, einem Patienten rechtzeitig helfen zu können. Als Blutstammzellspender registrieren kann man sich jederzeit online unter: www.sbsc.ch/registrierung.
Übersicht der Gruppen und Standorte am Tag der Tat unter:
www.gemeinsam-gegen-leukaemie.ch/wp-content/uploads/Gruppen_Standorte_2018.pdf
Für Medienrückfragen: Nina Sonderegger, Verantwortliche Tag der Tat, Tel. 031 380 81 76, Mobile 079 949 62 29.
Die Blutspende SRK Schweiz AG ist eine eigenständige Institution des Schweizerischen Roten Kreuzes. Sie führt im Auftrag der Eidgenossenschaft das Register von Blutstammzellspendern und sichert in Zusammenarbeit mit den regionalen Blutspendediensten die Versorgung der Spitäler mit Blutprodukten.
Quelles sont les caractéristiques d'une technologie de charge ingénieuse et comment peut-elle résoudre plusieurs problèmes avec une seule fonction. C'est sur cette question qu'ont planché les cerveaux d’AkkuPoint AG à Villmergen et l'ont résolu par une fonction de RESET inclus dans ses nouveaux chargeurs.
La nouveauté de ce produit réside dans le fait de passer par un bouton-RESET entre 2 thèmes des plus importants qui affectent les utilisateurs Polycom. L'entretien de vos batteries lithium et l’indication correcte de l'état de charge dans l'appareil radio Polycom.
Qu'est-ce que la technologie de charge a à faire avec l'entretien des batteries
La fonction RESET est conçue pour permettre l'utilisation la plus performante de la batterie lithium. La durée de vie d'une batterie lithium est limitée. Quand la batterie est utilisée ou stockée, sa capacité ne cesse de diminuer. L'importance de perte de capacité dépend des conditions extérieures, telles que le lieu de stockage, la température et la manière dont elle est utilisée et ne peut donc pas être mesurée objectivement.
Le fait est qu'en matière de chimie Li-Ion, en fonction d'une durée de vie déterminée, une capacité de 100% ne peut pas être éternellement rétablie. La batterie peut être complètement rechargée, mais on ne retrouve qu'une capacité de 80% quand on attend une capacité théorique de 100%. La batterie se déchargera toujours plus rapidement en fonction de son âge et des conditions extérieures.
Ce qui est nouveau : On peut désormais lutter contre cet effet avec la nouvelle fonction RESET intégré dans les chargeurs AkkuPoint. La batterie est rechargée d'une manière économe et complète. L’optimisation de l’autonomie de votre batterie peut être assurée avec un entretien programmé environ tous les 3 mois. Autrement dit, la batterie rechargée conserve sa capacité plus longtemps. L'utilisateur peut se servir de sa station de rechargement à la fois comme appareil de rechargement et de maintenance.
L’indication exacte de l'état de charge dans l'appareil radio - tout est question de synergie parfaite entre la radio, la batterie et le chargeur
Il est notoire qu'il y a des problèmes lors de l'utilisation d'une batterie qui communique mal ou est défectueuse. L’indication fausse sur l'écran de la radio TPH700 a déjà mis fin à plusieurs opérations. Les défis face à ce phénomène résident dans la communication entre l'appareil radio, la batterie et le chargeur, et jusqu'à présent, aucun matériel ou logiciel ne résolvait ce problème.
Ce qui est nouveau : La fonction RESET résout cela par une réinitialisation du système bus pour assurer une indication correcte du niveau de charge sur l’écran de votre radio. Le résultat : L’indication sur l'écran correspond à l'état de charge de la batterie et l'utilisateur peut ainsi s'y appuyer à 100%.
Les chargeurs TPH700 et TPH900 sont disponibles et grâce à cette combinaison, nous avons pu convaincre face à deux autres concurrents lors d’appel d’offres. L’équipe AkkuPoint peut répondre à toute question concernant la technique, le développement et les standards de sécurité à tout moment.
AkkuPoint AG, Durisolstrasse 10, CH-5612 Villmergen, +41 43 555 0 666, Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser., www.akkupoint.ch
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