Fernprogrammierung von Funkmeldern vereinfacht Ausstattung, Verwaltung und Updates
Mit s.ONE Fleet bietet Swissphone ein zusätzliches Modul für die Software-Lösung s.ONE. Dieses ermöglicht ein schnelles Update und eine zentralisierte Verwaltung von Melderdaten wie zum Beispiel RIC-Adressen oder Schlüssel. Die Programmierung der Melder erfolgt dezentral per Fernkonfiguration. Dies vermeidet Fehler, reduziert den Programmieraufwand und erhöht zusätzlich die Datensicherheit.
Eine gezielte und effiziente Alarmierung ist der Schlüssel zum effektiven Management eines Ereignisses. Die Ressourcenmanagement-Lösung s.ONE erfüllt diese Anforderung und ermöglicht es Dispatchern, Stationsleitern und Ersthelfern, die Effizienz vor, während und nach der Alarmierung zu verbessern. Diese Aufgaben übernehmen die s.ONE-Module „Availability“ (Verfügbarkeit / Status), „Monitor“ (Rückmeldung) und „Alert“ (Alarmierung).
Als viertes Modul stellt Swissphone nun s.ONE Fleet vor. Dieser Baustein ermöglicht die Fernprogrammierung sowohl klassischer POCSAG-Melder als auch zweiwegfähiger Terminals wie zum Beispiel dem RES.Q. Die dafür benötigte Infrastruktur ist äusserst schlank: Ein Fernkonfigurationsclient kann überall installiert werden, wo Internet vorhanden ist, also in der Wache oder mittels eines sogenannten „Datenstick“ auch im Feld – im Offline-Modus sind die Funktionalitäten dagegen eingeschränkt.
Einsatzkräfte, die ihren Melder aktualisieren müssen, können das mit s.ONE Fleet in der Wache neu innert weniger als einer Minute erledigen. In der Praxis heisst das: Ergeben sich im Laufe der Nutzungszeit notwendige Anpassungen der Alarmstruktur, werden die Änderungen äusserst schnell und effizient durchgeführt. Die Melder müssen nicht eingesammelt werden, sondern jede Einsatzkraft führt dies zum Beispiel im Feuerwehr-Gerätehaus bei Gelegenheit aus – so können auch grössere Mutationen einfacher umgesetzt werden. Ausserdem kann bei der Fernprogrammierung auch die Firmware des Gerätes «quasi automatisch» mitaktualisiert werden. Bisher war dies nur über den Hersteller oder im Werk möglich. So profitieren die Anwender einerseits von den neuen Funktionen in der Firmware andererseits von der laufenden Verbesserung bestehender Funktionalitäten.
Vorteile bei Neueinführung der POCSAG-Alarmierung
Weitere Vorteile der Fernprogrammierung ergeben sich in der vereinfachten, weil zentralen RIC-Planung auch bei neuen Projekten: „Durch die Nutzung der Fernprogrammierung kann die Ausstattung mit Meldern frühzeitig und sozusagen stressfrei erfolgen. Dies, weil die Abhängigkeit, zuerst die vollständige Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) und damit die Programmierdaten bereitzustellen entfällt, da die Programmierung im Nachhinein ohne grossen Aufwand, dezentral erfolgen kann“, erörtert Manfred Piontek, Geschäftsführer Swissphone Telecommunications GmbH, Deutschland. Somit kann zum Beispiel frühzeitig mit der Prüfung der Inhouse-Funkversorgung begonnen werden. Steht dann die definitive RIC-Vergabe fest, werden die neuen Programmierdaten auf dem Server abgelegt. „Beim nächsten Eintreffen im Feuerwehr-Gerätehaus erfolgt das Update dann innerhalb von nur ein bis zwei Minuten“, fügt Piontek an. Die entscheidenden Vorteile liegen auf der Hand: Die Programmierdaten können im Laufe der Zeit – wenn nötig – auch mehrfach angepasst werden. Der Zeitdruck und letztendlich der Aufwand, sich auf eine fehlerfreie, ideale Programmierung für mehrere Tausend Funkmelder zu einigen, entfällt. Vertrauliche Daten wie zum Beispiel Schlüssel können durch die zentrale Stelle verwaltet werden, während Rechte und Rollen sekundärer Daten delegiert werden.
Rechte und Rollen einfach definieren
Das neue Modul erlaubt die sichere und feingliedrige Zuordnung und Vergabe von Rechten und Rollen an die einzelnen Rettungskräfte. Das vereinfacht das Handling der Meldegeräte sowohl aus Sicht der Leitstelle als auch der Funkwarte. Sensible Daten – wie zum Beispiel Schlüssel – werden dabei vom System vor unautorisiertem Zugriff geschützt. Insbesondere die Verwaltung von RICs und Schlüsseln wird wesentlich sicherer, ohne die Autonomie freiwilliger Einsatzkräfte unnötig einzuschränken. Und beim Verlust eines Endgerätes wird schnell und ortsunabhängig ein über s.ONE Fleet individuell konfigurierter Ersatzmelder bereitgestellt.
Integrierte Sicherheitsarchitektur
Dieser Schutz durch Autorisierung ist nur ein Element des integrierten Sicherheitsansatzes der Fernprogrammierung mit s.ONE. Auch die Übertragung der Programmierdaten selbst kann verschlüsselt über HTTPS-Verbindungen erfolgen. Zusätzlich werden die Melder mit einem zufälligen Passwort geschützt, so dass die programmierten RICs, Konfigurationen sowie gespeicherten Meldungen nicht von Unbefugten aus dem Melder gelesen werden können. Das Passwort ist nur s.ONE bekannt, das heißt, die Konfiguration des Melders kann nicht ausgelesen und manipuliert werden.
Mit diesen Eigenschaften erweitert s.ONE Fleet die Funktionen der s.ONE-Plattform deutlich und vereinfacht die sichere Handhabung und Aktualisierung der Melder und deren Verschlüsselung für alle Beteiligten – Leitstelle, Funkwarte und Einsatzkräfte.
Medienauskünfte zu s.ONE
Swissphone Telecommunications GmbH
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Dank der Zusammenarbeit von Panasonic und Rohde & Schwarz Cybersecurity erhalten Kunden künftig mobile IT-Lösungen mit höchstem Sicherheitsniveau
Zukünftig arbeiten Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic Business zusammen, um Kunden mobile IT-Lösungen anzubieten, die höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Im Rahmen der Kooperation vertreibt Rohde & Schwarz Cybersecurity die neuesten Panasonic Android Geräte - 5“ Handheld FZ-T1 mit Barcodescanner und 7“ Tablet FZ-L1 - und stattet sie mit R&S Trusted Mobile, einem auf Android basierten, gesicherten („gehärteten“) Betriebssystem aus.
Mit der Zusammenarbeit adressieren Panasonic und Rohde & Schwarz Cybersecurity Kunden, die einerseits eine hardwareseitige Sicherheit in Form von robusten, langlebigen Endgeräten mit maximaler Einsatzverfügbarkeit benötigen und gleichzeitig besonders hohe Anforderungen an die Cybersicherheit stellen. Dies umfasst Anwender wie Polizei- und Sicherheitsdienste, den Öffentlichen Dienst, Feuerwehren, Verteidigungs- sowie Zivil- und Katastrophenschutzorganisationen aber auch andere Branchen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf wie etwa die Energiewirtschaft, Industrie 4.0, Rettungsdienste und das Gesundheitswesen.
„Die IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten ist in vielen Einsatzbereichen ein essentieller Aspekt“, sagt Timo Unger, Country Manager D-A-CH bei Panasonic Computer Product Solutions. „Ob Polizei- und Sicherheitsdienste oder Branchen wie das Gesundheitswesen und die Energiewirtschaft: Mit Rohde & Schwarz Cybersecurity haben wir nun einen idealen Partner an unserer Seite, um unsere robusten und dadurch ausfallsicheren mobilen Endgeräte kombiniert mit einem besonders sicheren Betriebssystem auf Android Basis aus einer Hand anbieten zu können.“
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Panasonic“, sagt Olaf Siemens, Vice President Network & Endpoint Security bei Rohde & Schwarz Cybersecurity. „Die TOUGHBOOK Tablets und Handhelds von Panasonic sind zusammen mit unserem gehärteten und zentral verwalteten Betriebssystem R&S Trusted Mobile die perfekte Plattform für alle Anwender, die weder bei der Robustheit der Geräte noch bei der IT-Sicherheit Kompromisse eingehen wollen. Dank der Zusammenarbeit mit Panasonic, Europas führendem Anbieter von robusten Notebooks und Tablets und auch dem am schnellsten wachsenden Hersteller von Handhelds, kann Rohde & Schwarz Cybersecurity leistungsfähige und sichere Gesamtlösungen anbieten.“
Das IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity schützt Unternehmen und öffentliche Institutionen weltweit vor Cyberangriffen. Mit hochsicheren Verschlüsselungslösungen, Next-Generation-Firewalls und Firewalls für geschäftskritische Webanwendungen, innovativen Ansätzen für das sichere Arbeiten in der Cloud sowie Desktop und Mobile Security entwickelt das Unternehmen technisch führende Lösungen für die Informations- und Netzwerksicherheit. Das Angebot an zertifizierten IT-Sicherheitslösungen reicht von kompakten All-in-one-Produkten bis zu individuellen Lösungen für kritische Infrastrukturen. Im Zentrum der Entwicklung von vertrauenswürdigen IT-Lösungen steht der Ansatz „Security by Design“, durch den Cyberangriffe proaktiv statt reaktiv verhindert werden.
Mit einem speziell gesicherten („gehärteten“) und verwaltbaren Betriebssystem, der R&S Trusted Mobile Software, bietet Rohde & Schwarz Cybersecurity eine marktführende Lösung zur Absicherung mobiler Geräte zum Schutz kritischer Kommunikation. Eine solche Lösung ist von essentieller Bedeutung für die IT-Sicherheit von Organisationen, um den Herausforderungen des heute üblichen mobilen Zugriffs auf Unternehmensdaten durch Mitarbeiter zu begegnen. So muss z.B. im Falle des Geräteverlusts von Smartphones oder Tablets verhindert werden, dass Außenstehende Zugriff auf sensible Geschäftsdaten erlangen können. R&S Trusted Mobile adressiert selbstverständlich auch ein weiteres Risiko, das von mobilen Endgeräten ausgeht: Angreifer hacken die Geräte, beispielsweise über manipulierte Apps, um an die Daten auf den Mobilgeräten zu gelangen. Mit diesen Daten wäre dann im Extremfall auch der unberechtigte Zugriff auf weitere IT-Systeme einer Organisation möglich.
Die Funktionsweise von R&S Trusted Mobile basiert darauf, dass das System in zwei Bereiche unterteilt wird: in einen privaten „offenen Bereich“ und einen stärker verwalteten „Restricted-Bereich“. Der offene Bereich kann genutzt werden wie ein normales Android System, in dem z.B. beliebige Apps installiert werden können.
Der Restricted-Bereich hingegen ist ausschließlich auf eine sichere Kommunikation mit dem Unternehmensnetzwerk ausgerichtet. Über einen automatisch konfigurierten, sicheren VPN-Tunnel kann auf Ressourcen des Unternehmens wie E-Mail, Kontakte, Kalender und Intranet zugegriffen werden. Auch der Zugriff auf externe Webseiten erfolgt im Restricted-Bereich über die Unternehmens-Firewall, die gefährliche Inhalte ausfiltern kann.
Die wichtigste Eigenschaft von R&S Trusted Mobile ist jedoch, dass Anwendungen und Daten in den jeweiligen Bereichen streng voneinander getrennt sind. Gewollter oder ungewollter Daten- und Informationsfluss zwischen den Bereichen ist nicht möglich. Damit wird z.B. verhindert, dass eine vom Benutzer installierte App auf sensitive Unternehmensdaten zugreifen kann, selbst wenn der offene Bereich „gekapert“ werden würde. Der Nutzer erhält sozusagen zwei virtuelle Systeme in einem Gerät.
Erreicht wird diese Funktionalität durch ein speziell angepasstes mobiles Betriebssystem auf Basis von Android mit einem gehärteten Sicherheitskern. Hinzu kommen modernste Verschlüsselungsverfahren, bei Bedarf mit zusätzlichem Einsatz von Hardware-Security-Modules, wie Smartcards. Da das Gesamtsystem ohne „Hintertüren“ (backdoor-free) arbeitet, sind, ohne PIN-Zugang, bzw. bei einem aus der Ferne deaktiviertem System, keinerlei Zugriffe mehr auf Daten oder Applikationen möglich.
Einheitlich verwaltet werden alle R&S® Trusted Mobile-Systeme (also die Endgeräte mit dem installierten R&S Trusted Mobile) über das Backend-System R&S Trusted Objects Manager. Dieses ist ein EMM/MDM-System. Mit seiner Hilfe ist es möglich, die Nutzungsmöglichkeiten der R&S Trusted Mobile-Systeme zu regeln (z.B. damit bestimmte Apps nicht installiert werden können oder das andere Apps nicht gelöscht werden können) oder auch verloren gegangene Geräte zu sperren.
Panasonic Business verfügt über mehr als 30 Jahre Expertise im Bereich Mobile Computing. Seit 20 Jahren führt Panasonic die europäischen Märkte für robuste Notebooks und Tablets an und hatte im Jahr 2017 einen Umsatz-Marktanteil von 57% im europäischen Markt für robuste Notebooks und 56% für robuste Tablet PCs (VDC, März 2018). Panasonic steht mit seiner Marke TOUGHBOOK als Synonym für Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit. Im Segment Handhelds baut Panasonic auf eine 30-jährige Historie und erobert mit Ergonomie, Multifunktionalität sowie durchdachten Features weitere Marktanteile.
Mobile IT-Lösungen von Panasonic basieren auf widerstandsfähigen Notebooks, 2-in-1 Geräten sowie Tablets und Handhelds und werden explizit für IT-widrige Arbeitsumfelder sowie den strapazierenden 24/7-Dauereinsatz konzipiert. Je nach Modell sind sie mit Android oder Windows Betriebssystemen ausgestattet, zertifiziert nach verschiedenen IP-Schutzarten sowie MIL-STD-810G und decken durch drei Robustheitskategorien - „Full Ruggedized“, „Semi Ruggedized“ und „Business Ruggedized“ - sämtliche Einsatzfelder ab. Mit modularer Bauweise und vielseitiger Konfigurierbarkeit – u.a. mit integrierten Barcode-/RFID-Scannern – werden sie bedarfsgerecht angepasst und vereinen die Vorteile von mehreren Geräten in einem multifunktionalen Tool. Kombiniert mit Tragesystemen für die Nutzung zu Fuß sowie Halterungen für Fahrzeuge wird eine maximale Einsatzvielfalt erzielt und die Digitalisierung von Arbeitsprozessen in vielen Bereichen optimal unterstützt. Dank ergonomischem und widerstandsfähigem Design sorgen die Panasonic Lösungen für eine maximale Verfügbarkeit der Technik, erhöhte Produktivität der Nutzer und somit für hardwareseitige Sicherheit, reibungslose Unternehmensabläufe sowie niedrige Gesamtkosten über den kompletten Nutzungszeitraum (Total Cost of Ownership).
TOUGHBOOK-as-a-Service (TaaS) von Panasonic ist das neue, einzigartige und zinslose Mietmodell für robuste mobile Endgeräte. Dank TaaS können Unternehmen robuste mobile Endgeräte ohne hohe Anschaffungskosten nutzen. Der Service beinhaltet zudem End-of-Life-Services wie Abholung, vollständige Datenlöschung und Recycling.
Wiesbaden, 16.10.2018 – Panasonic bietet ab sofort ein neues, einzigartiges und zinsloses Mietmodell für robuste mobile Endgeräte, TOUGHBOOK-as-a-Service (TaaS), an. Unternehmen können damit ihre mobil arbeitenden Mitarbeiter mit Panasonic TOUGHBOOK Notebooks, Tablets oder Handhelds ausstatten, ohne hohe Investitionskosten wie beim klassischen Kauf tragen zu müssen.
TOUGHBOOK-as-a-Service ist ein End-to-End-Angebot vom europäischen Digitaldienstleister Econocom. Bei TaaS zahlen Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren monatlich eine Miete für ihre TOUGHBOOK Geräte. Der Vorteil für Unternehmen liegt darin, dass sie zwar insgesamt den gleichen Betrag wie beim klassischen Kauf bezahlen, aber die Zahlungen längerfristig verteilt sind. Die Investitionsausgaben für Anlagegüter entfallen, die monatlichen Zahlungen werden als Betriebskosten bilanziert, und so profitieren Unternehmen von einem OPEX- statt CAPEX-basierten Kostenmodell.
Im Rahmen der TaaS-Lösung sind sämtliche Panasonic TOUGHBOOK Geräte erhältlich. Des Weiteren sind 3 Jahre Standardgarantie, Helpdesk-Support und End-of-Life-Services wie Abholung, vollständige Datenlöschung und Recycling inklusive. Daneben können Kunden zu den gleichen Konditionen mit 0 % Zinsen* weiteres Zubehör und Services wie Fahrzeughalterungen und Docking-Stationen sowie spezielle Softwareanwendungen und erweiterte Garantieoptionen für versehentliche Schadensfälle im Rahmen der monatlichen Zahlung mieten.
Kunden können ihren TaaS-Vertrag auch mit optionalen Extras individualisieren – etwa mit einem Austauschprogramm, mit dem der Wert des bisherigen Equipments mit den neuen, modernen Lösungen verrechnet werden kann. TaaS bietet zudem die Möglichkeit, beispielsweise Airtime (Datenpakete von Netzbetreibern), MDM und Datenanalysen zu bündeln.
„Unsere robusten mobilen Endgeräte verbessern die Produktivität mobiler Arbeitskräfte in Branchen wie Einzelhandel, Gastgewerbe, Produktion und Logistik sowie bei Gesundheits- und Rettungsdiensten“, sagt Kevin Jones, Managing Director für Panasonic Mobile Solution Business Europe. „Dank dem neuen TOUGHBOOK-as-a-Service Angebot profitieren nun Unternehmen jeder Größe von den Vorteilen unserer marktführenden Technologien. TaaS ist ein attraktives Gesamtpaket, dass sich flexibel an die Bedürfnisse der Unternehmen anpassen lässt und gleichzeitig eine finanzielle Belastung durch hohe Investitionskosten vermeidet."
„Die robusten Geräte von Panasonic sind bei mobilen Mitarbeitern und Unternehmen sehr gefragt“, sagt Chris Labrey, Managing Director bei Econocom UK & IRL. „Durch die TaaS-Lösung machen wir die Geräte jetzt für ein breiteres Spektrum von Unternehmen erschwinglich. Unsere Vertragsmodelle sind eine einzigartige Möglichkeit für Unternehmen, führende Technologien einsetzen zu können, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Gleichzeitig ermöglichen wir Unternehmen damit, ihre Assets mit einer bisher beispiellosen Agilität zu aktualisieren und zu erneuern".
Die Panasonic TaaS-Lösung wird bis Ende 2018 in ganz Europa verfügbar sein. Weitere Informationen zu TaaS finden Sie unter: www.toughbook.eu/TaaS/De
* TaaS ist eine OPEX-Lösung mit 0 % Zinsen, die bis zu 20% indirekte Kosten beinhaltet. Wenn die Transaktion mehr als 20% indirekte Kosten/Software erfordert, ist der Zinssatz über 3 Jahre höher.
Die Schweizer Firma mb-microtec ist in der Herstellung der selbstleuchtenden Lichttechnologie trigalight weltweit führend. Die Produktion der funktionalen Gaslichtquellen, die über Jahrzehnte leuchten, stellt besondere Anforderungen an ihre Produktionsstätte. Heute Donnerstag, 25. Oktober, wurde der einzigartige Neubau der mb-microtec in Niederwangen bei Bern eingeweiht. Ein Meilenstein für die Zukunft, findet der Gastredner, alt Bundesrat Adolf Ogi.
Das neue Produktionsgebäude der Firma mb-microtec unterscheidet sich nicht nur äusserlich von den anderen Bauten im Industriegebiet von Niederwangen bei Bern. Vor allem von innen ist der Neubau spektakulär. 23 Millionen Franken und drei Jahre Bauzeit wurden in das Projekt investiert.
Weltweit einzigartige Technologie
An den Bau werden höchste Ansprüche bezüglich Brand-, Erdbeben- und Einbruchschutz gestellt. Der Grund für diesen Aufwand: mb-microtec arbeitet mit Tritium, einem schwach radioaktiven Gas. Dieses wird in winzige, mit farbigem Zinksulfid beschichtete Glasröhrchen gefüllt. Die Schicht bringt die Elektronen, die das Tritium ausstrahlt, zum Leuchten ‒ und zwar über Jahrzehnte, ohne externe Energiequelle. Die Technologie hat mb- microtec selbst entwickelt und ist Marktführer in der Herstellung der weltweit kleinsten selbstleuchtenden Glasröhrchen, die unter dem Brand trigalight vertrieben werden, und zum Beispiel Flugzeug-Cockpits oder Zifferblätter und Zeiger von Uhren zum Leuchten bringen.
Ein innovativer Bau für eine leuchtende Zukunft
Die Produktion von mb-microtec zog bereits vergangenen Herbst in das neue Gebäude, der Rest der Firma folgt per Ende Oktober 2018. Heute Donnerstag, 25. Oktober, wurde der Neubau im Beisein von prominenten Gästen aus Politik und Wirtschaft feierlich eingeweiht. Als illustrer Gastredner amtete alt Bundesrat Adolf Ogi, welcher sich sichtlich beeindruckt zeigte: “In die Zukunft zu investieren, erfordert viel Mut. Diesen hat die mb-microtec mit dem Bau des neuen Firmensitzes und den eigens vorangetriebenen Innovationen unter Beweis gestellt. Auch ihr unermüdlicher Unternehmens- und Pioniergeist ist bemerkenswert. Eine Firma, die Lichtquellen herstellt, die ohne äussere Energiezufuhr jahrzehntelang leuchten, hat wahrlich selbst eine leuchtende Zukunft. Wir können stolz sein, dieses innovative Unternehmen bei uns in der Schweiz und im Kanton Bern zu haben.”
Ein grosser Tag war die Einweihung für Roger Siegenthaler, CEO von mb-microtec: “Wir freuen uns sehr, dieses einzigartige Gebäude endlich der Öffentlichkeit vorzustellen. Gerade weil wir mit Materialien arbeiten, die vielen Leuten vielleicht unbekannt sind, ist uns Transparenz sehr wichtig. Dass wir heute zeigen konnten, wie wir arbeiten und wer die Gesichter hinter mb-microtec sind, ist ein bedeutsamer Schritt für uns.”