Linde Material Handling zeigt den ersten Fuelcell-Wasserstoff Stapler

Dietlikon, 29. September 2020 – Ein spezielles Jahr erfordert spezielle Massnahmen und so macht sich das Team von Linde Material Handling Schweiz AG auf eine Reise durch die Schweiz und präsentiert die Neuheiten unter neuen Bedingungen in verschiedenen Regionen, im Aussenbereich und unter Einhaltung der Schutz- und Hygienemassnahmen.

Den Startschuss haben wir am 23. September 2020 im Verkehrshaus in Luzern gesetzt, jetzt geht es weiter, wir sind immer von 11 bis 16 Uhr vor Ort an den folgenden Terminen:

01.10.2020 S.Antonino / Geniomeccanica SA
06.10.2020 Vufflens-la-Ville /
Camion Transport AG – CTL
13.10.2020 Pratteln /
Planzer
22.10.2020 Wil /
Camion Transport AG
27.10.2020 Härkingen /
Planzer
29.10.2020 Bern / Bern Expo

Auf der Roadshow kann man den neuen Linde H20–H35 (BR1202) und das neue FuelCell-Wasserstoff-Fahrzeug hautnah erleben und live testen. Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und zeitgemässe Energiesysteme sind auch bei Linde ein wichtiges Thema. Durch unser umfangreiches Energiekonzept ist für jedes Bedürfnis eine passende Lösung dabei.

-        Der neue Diesel-Stapler H20-H35 ist leistungsstark, bedienerfreundlich, robust, wartungsarm und vielseitig einsetzbar – überzeugen Sie sich selbst.

-        Die Schweiz denkt um und die Wasserstoff Technologie breitet sich immer mehr aus. Wasserstoffmobilität verfügt über das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen des Verkehrs zu leisten. Wir präsentieren den ersten FuelCell-Wasserstoff Stapler FC30 in der Schweiz.

-        Die Li-ION Technologie, welche vollständig emissionsfrei ist, bietet zahlreiche Zeit- und Kostenvorteile im Logistikalltag und der dazugehörigen Infrastruktur.

Alle Energielösungen werden vor Ort gezeigt und die Vorteile demonstriert – unter strenger Einhaltung aller Schutzmassnahmen.

Unsere Experten zeigen die neuesten Sicherheits- und Digitalisierungslösungen, innovative Technologien und beraten zu den vielfältigen Antriebsmöglichkeiten.

Besuchen Sie das Team von Linde Material Handling und seien Sie dabei, wenn wir branchenweite Standards völlig neu definieren.

It’s a Linde – die Roadshow auch in Ihrer Region.

GLEICH ANMELDEN unter: http://www.linde-mh.ch/roadshow-de

Aufgrund der aktuellen Schutzmassnahmen bitten wir um eine rechtzeitige An- und Abmeldung, damit wir die Hygienevorgaben und das Contact Tracing nach den Vorgaben einhalten können.

 

Linde Material Handling Schweiz AG
Linde Material Handling vereint technologisches Know-how mit einem umfangreichen Produktportfolio und schafft damit, als weltweit führender Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten, einen vielseitigen Kundennutzen. Das Unternehmen Linde Material Handling ist in Europa Marktführer. Unsere Mitarbeiter verwirklichen Ideen zu passgenauen Kundenlösungen, setzen ihre Fähigkeiten voll ein und gestalten so die Zukunft der Intralogistik.
In der Schweiz ist Linde Material Handling seit 1957 tätig und mit mehr als 175 Mitarbeitern an 4 Standorten: Dietlikon, Oensingen, Yverdon und S.Antonino Ihr idealer Partner für Logistik. Seit 2006 gehört Linde Material Handling zur KION Group, welche durch die 34'500 Mitarbeitern weltweit zum zweitgrössten Hersteller von Flurförderzeugen und einer der führenden Anbieter von Automatisierungslösungen für die Intralogistik zählt.
Wir sind stolz auf die Erfahrungen unserer Mitarbeiter, wenn es um Lösungen für Transport- und Intralogistikaufgaben geht, diese tragen dazu bei, unsere Kunden noch erfolgreicher zu machen.

Pressekontakt Linde Material Handling Schweiz AG:

Julia Sonnenburg
Head of Marketing

Linde Material Handling Schweiz AG

Alte Dübendorferstrasse 20

CH-8305 Dietlikon

Tel:     +41 44 835 23 05  

Mobil : +41 79 344 47 76

Mail:     Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

www.linde-mh.ch

Bern, 31. März 2020 – Die BERNEXPO GROUPE reagiert auf die Entwicklungen in der Coronavirus-Krise und verschiebt die Suisse Public auf den 8. bis 11. Juni 2021. Unter den aktuellen Umständen sind die Bedingungen aus gesundheitlicher und wirtschaftlicher Sicht für eine erfolgreiche Durchführung der Messe im Juni dieses Jahres nicht erfüllt. Aufgrund der Komplexität der Messe sowie im Kontext des internationalen Messekalenders war eine Verschiebung im laufenden Jahr ebenfalls nicht realistisch.

Die BERNEXPO GROUPE reagiert auf die Entwicklungen in der Coronavirus-Krise und verschiebt die Suisse Public auf den 8. bis 11. Juni 2021. «Unter den aktuellen Umständen sind die Bedingungen aus gesundheitlicher und wirtschaftlicher Sicht für eine erfolgreiche Durchführung der Messe in diesem Jahr nicht erfüllt», sagt Jennifer Somm, CEO der BERNEXPO GROUPE.

«Der Entscheid, die Suisse Public 2020 zu verschieben, ist uns nicht leichtgefallen. Wir waren mit der Planung der Messe ausgezeichnet auf Kurs, und alle Beteiligten haben sich auf eine starke und prägende Suisse Public 2020 gefreut», sagt Jennifer Somm. «Es ist jedoch unsere Pflicht, die aktuelle Ausnahmesituation langfristig zu antizipieren und vor allem auch die Gesundheit der Ausstellenden, Besuchenden und Mitarbeitenden zu priorisieren. Jetzt blicken wir nach vorne und sind überzeugt, gemeinsam mit unseren Partnern gestärkt aus der aktuellen Ausnahmesituation hervorzugehen und im Juni 2021 eine erfolgreiche Suisse Public zu veranstalten.»

Mit diesem Entscheid schafft die BERNEXPO GROUPE Planungssicherheit für alle Beteiligten und stellt sicher, dass die Messe frühzeitig neu geplant und im Juni 2021 ihre Funktion als wichtige Impulsgeberin für den öffentlichen Sektor in gewohnter Stärke wahrnehmen kann.

Suisse Public SMART wird 2020 lanciert
Das im Rahmen der Suisse Public erstmals geplante Messeformat Suisse Public SMART wird mit einem angepassten Konzept und digitalen Angebot im Anschluss an die diesjährige Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes lanciert. Die Veranstaltung wird je nach Entwicklung der Coronavirus-Krise digital oder physisch lanciert. «Mit der Suisse Public SMART werden wir eine Plattform schaffen, die auf die Herausforderungen der Gemeinden in dieser ausserordentlichen Situation Bezug nimmt, Lösungsansätze für deren Vertreter im aktuellen Kontext der Pandemie bietet und einen Erfahrungsaustausch ermöglicht», so Christopher Wehrli, Projektleiter der Suisse Public SMART. 2021 wird die Suisse Public SMART dann wie geplant Teil der Fachmesse Suisse Public sein.

Medienkontakt
Christoph Lanz, Messeleiter Industrie & Technik, BERNEXPO GROUPE
Telefon +41 31 340 12 27, E-Mail Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

 

Hintergrund

Das ist die Suisse Public in Bern

Die Suisse Public auf dem Gelände der BERNEXPO in Bern ist die grösste Leistungsschau des öffentlichen Sektors. Sie ist der wichtigste Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungs-verantwortliche, aber auch Treiberin für neue Produkte, aktuellste Dienstleistungen und zukunftsweisende Neuheiten in Ausstellungsbereichen wie Kommunalfahrzeuge und Kommunalmaschinen, Feuerwehr und Rettungsdienste, Signalisation und Verkehr, Gebäudeunterhalt, Abfallentsorgung oder Sport und Freizeit. Mit dem Messeformat Suisse Public SMART schafft die BERNEXPO GROUPE zudem eine neue Plattform für die Digitalisierung der Gemeinden und Entwicklungen im Umfeld des Themas «Smart City».

© SRFJonas Langenegger hat einen Weltmeistertitel und will in die höchste Segelkunstflug-Kategorie aufsteigen.Jonas Langenegger hat einen Weltmeistertitel und will in die höchste Segelkunstflug-Kategorie aufsteigen.Zwei Tornadojäger in Amerika, eine Rettungsflugwacht in Botswana, ein Missionspilot im Dschungel von Osttimor, ein junger Segelkunstflieger und ein Heissluftballonpilot, der die Anden überqueren will. «DOK» begleitet in dieser vierteiligen Serie fünf Schweizer Helden der Lüfte.

Auf der Suche nach dem perfekten Sturm

Der 48-jährige Mathematik- und Physiklehrer Dominic Blaser hat ein sehr aussergewöhnliches Hobby: In seiner Freizeit ist er Tornadojäger. Das Element Luft fasziniert den Sturmjäger vor allem dann, wenn es in hohen Geschwindigkeiten unterwegs ist. Um das dramatische Naturschauspiel zu dokumentieren und fotografisch festzuhalten, reist der Familienvater zusammen mit seinem besten Freund Sascha nach Texas in die bekannte Tornado Alley. Tausende von Kilometern legen sie zurück, um den perfekten Sturm zu finden. Der Sturmjäger aus dem Kanton Freiburg blüht auf, wenn es windet, donnert, blitzt und stürmt: «Die Energie, die ein Sturm hat, die Macht von Blitzen – das ist es, was mich fasziniert.»

Die Rettungsflugwacht von Botswana

Christian Gross und Misha Kruck beschlossen vor acht Jahren, nach Botswana im südlichen Afrika auszuwandern. Dort gründeten der Unternehmer und die Notfallärztin im Busch des Okavango Deltas ein Luftrettungsunternehmen nach dem Vorbild der Schweizerischen Rega. Tagtäglich trifft das Paar dabei auf neue Schicksale: ein Baby mit Herzklappenfehler, eine Schwangere mit einer Todgeburt oder eine amerikanische Touristin mit einer Schnittwunde am Bein. Ausgerüstet mit einem Helikopter und einem Kleinflugzeug, einer Pilatus PC 12, versucht das Paar, deren Firma «Okavango Air Rescue» zu vergrössern und auszubauen.

Weltmeister im Segelkunstflug

Jonas Langenegger ist ein Ausnahmetalent am Himmel. Er ist Segelkunstflieger. Nach seinem letztjährigen Weltmeistertitel will der Luftakrobat dieses Jahr in die höchste Segelkunstflug-Kategorie Unlimited aufsteigen und dabei Schweizermeister werden. Ein hochgestecktes Ziel, das nicht nur Talent, sondern vor allem auch Disziplin verlangt. «DOK» begleitet Jonas ins Trainingslager nach Deutschland, wo er nach einer vernichtenden Kritik des Cheftrainers mit seinem Selbstvertrauen kämpft. Schafft er es, seinen Traum zu verwirklichen?

Mission in Südostasien
Daniel Moser ist Missionspilot im südostasiatischen Osttimor, einem der ärmsten Länder der Welt. Der 34-Jährige arbeitet für die christliche Organisation «Mission Aviation Fellowship» (MAF). Er hilft den Einheimischen beim Aufbau einer Infrastruktur und fliegt Noteinsätze im abgelegenen Dschungel der Halbinsel. Trotz den widrigen Umständen lebt Daniel mit seiner Frau Deborah und dem zweijährigen Sohn Eli bereits seit sechs Jahren am anderen Ende der Welt.

Mit dem Wind über die Anden
Schon als kleiner Junge war es sein Traum. Heute gehört er zu den Besten der Welt. Stefan Zeberli ist von Beruf Heissluftballonpilot. Die Welt von weit oben zu betrachten und dabei nur vom Wind getragen zu werden, macht das Ballonfahren für Stefan auch nach mehr als 4000 Fahrten immer wieder zu einem atemberaubenden Erlebnis. «DOK» begleitet den vierfachen Europa- und siebenfachen Schweizermeister nach Argentinien auf eine abenteuerliche Fahrt über die 6000 Meter hohen Anden. Der Höhepunkt der Reise bildet eine totale Sonnenfinsternis. Zusammen mit 50 Ballonistas aus der ganzen Welt will Stefan das astronomische Spektakel aus dem Weidekorb heraus beobachten.

Bilder zu allen Folgen von «Schweizer Helden der Lüfte» sind hier zu finden.

Ausstrahlung: Freitags, ab 1. Mai 2020, 21.00 Uhr, SRF 1

Angesichts der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) und unter Berücksichtigung der vom Krisenstab der Bundesregierung beschlossenen Prinzipien zur Risikobewertung von Großveranstaltungen sowie der aktuellen Empfehlung der Bayerischen Staatsregierung für internationale Messen, hat die NürnbergMesse beschlossen, die

Enforce Tac / U.T.SEC 2020 auf
Dienstag, 1. September und Mittwoch, 2. September 2020

zu verschieben.

Für die Planungssicherheit aller Austeller, Besucher, Partner und Medien: Die Enforce Tac / U.T.SEC wird auch in den Folgejahren im Zeitraum Anfang September stattfinden und nicht mehr im bisherigen Zeitraum Anfang / Mitte März.

Die IWA OutdoorClassics 2020 findet von Donnerstag, 3. September bis Sonntag, 6. September 2020 statt.

Der Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Ausstellern, Besuchern und Mitarbeitern hat für die NürnbergMesse höchste Priorität. Im Bewusstsein dieser Verantwortung sowie nach sorgfältiger Abwägung und Bewertung der aktuellen Situation, hat sich die Geschäftsführung der NürnbergMesse zu dieser gebotenen Schutzmaßnahme entschieden.

Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse: „Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Kunden, Partnern und Medienvertretern für das gezeigte Verständnis bezüglich unserer Entscheidung, die Enforce Tac / U.T.SEC zu verschieben. Wir freuen uns über das hohe Comittment in der Branche – nach intensiven Überlegungen und zahlreichen positiven Gesprächen mit nationalen und internationalen Kunden haben wir den neuen Termin Anfang September, auch für die Folgejahre, gewählt.“

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